Öling: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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Version vom 12. März 2013, 21:06 Uhr


Einleitung

Allgemeine Information

Namen

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1808[1] Einöde 1 Haus 1 Herdstelle
1828[5] Weiler 6 2 Häuser
1831[2] Weiler 8 2 Häuser
1867[4][3] Weiler oder Einöde 8 oder 5 6 1 Haus
1875[6] Einöde 4 3
1885[7] Einöde 11 1
1900[8] Einöde 6 1
1925[9] Einöde 9 1
1950[10] Einöde 14 1
1961[11] Einöde 7 1
1970[12] Einöde 5
1987[13] Einöde 5 1 1

Schule

Öling gehört zum Schulsprengel der Grundschule Nöham.

Post

Gehört 1848 bis 1876 zur Post Pfarrkirchen[6], 1888 zur Post Schönau, Amt Eggenfelden[7], 1904 bis 1952 zur Post Furth b. Pfarrkirchen. Von 1962 bis 1993 hatte Öling die Postleitzahl W-8341, danach 84378.

Politische Einteilung

Öling gehörte 1808 bis 1818 zum Steuerdistrikt Nöham. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde die Einöde Teil der Gemeinde Nöham. Die Zusammenlegung mit der Gemeinde Dietersburg am 1. April 1971 brachte die heute noch gültige Eingliederung in die Gemeinde Dietersburg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Öling gehört zur katholischen Pfarrei Nöham.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Öling

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Quellen und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Joseph Hazzi: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern. 4. Band. Nürnberg 1808. Seite 385
  2. 2,0 2,1 Dr. Joseph Anton Eisenmann, Dr. Carl Friedrich Hohn: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Zweiter Band. Erlangen 1832. Seite 229
  3. 3,0 3,1 Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 262.
  4. 4,0 4,1 J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. München 1867. Spalte 513
  5. Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 210
  6. 6,0 6,1 Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Staistisches Bureau. München 1877. Spalte 586.
  7. 7,0 7,1 Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 558.
  8. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 574.
  9. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 588.
  10. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 565.
  11. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 419.
  12. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 102.
  13. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 219.
Orte im Steuerdistrikt Nöham (Stand 1811) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Nöham (bis 1971)
Orte in der Pfarrei Nöham

AistAttenbergBuchEdFrauenödGeiernGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergHolzNöhamÖlingPfarrhofScheiereckSchönhofSperrStallhofStelzenbergStraßStraßdoblTrausburgWaldWeihersbachWimm bei NöhamZeil