Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter 2 (Strange)/116: Unterschied zwischen den Versionen

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==== 1.Lehenbrief des Kaisers Rudolph über Königsfeld und Heckenbach für Ritter Gerart Herrn zur Landscron v. J.1276. ====
==== 1. Lehenbrief des Kaisers Rudolph über Königsfeld und Heckenbach für Ritter Gerart Herrn zur Landscron v. J.1276. ====
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{{NE}}<tt>Rodolphus dei Gracia Romanorum Rex semper Augustus Vniuersis Sacri Imperii fidelibus ad quos presentes littere peruenerint graciam suam et omne bonum et rei geste imperpetuum cognoscere veritatem Ne ea que aguntur in tempore cum eodem simul ab hominum memoria elabantur Consueuerunt ea Scripturarum serie perhennari Eapropter Vniuersitatem vestram scire volumus quod Nos fidelia seruicia Strennui militis Gerardi de Lantzcronen fidelis nostri dilecti tam deuote quam  vtiliter  nobis  et  predecessoribus nostris Romanorum</tt>
{{NE}}<tt>Rodolphus dei Gracia Romanorum Rex semper Augustus Vniuersis Sacri Imperii fidelibus ad quos presentes littere peruenerint graciam suam et omne bonum et rei geste imperpetuum cognoscere veritatem Ne ea que aguntur in tempore cum eodem simul ab hominum memoria elabantur Consueuerunt ea Scripturarum serie perhennari Eapropter Vniuersitatem vestram scire volumus quod Nos fidelia seruicia Strennui militis Gerardi de Lantzcronen fidelis nostri dilecti tam deuote quam  vtiliter  nobis  et  predecessoribus nostris Romanorum</tt>

Aktuelle Version vom 6. März 2013, 13:43 Uhr

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Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter (Strange)
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Zu ploegen vnd Edden, mach der Landtman hauwen sonder orlauff, vnd dat messlich. Wyttherss zu hauwen wyrt nemanss zugelaissen wie vurs. Ouch so sall man wroegen vnd vurbrengen vff alle Vaidtdyncklige daghe Schelt vnd kyff wort Zauffery[1] Dieffery, Doitslach, Metzertrecken, Vustschlach, Valsche maiss, Boessgewycht, Vnrecht wege. boese stegg' Yfferzungen, Vfferbuwen, forchlich fuyrrung dair vyss schade kommen moecht anzubrengen vnnd aiffzustellen, gehoert yederman In syner acht niet zuuerswygenn



B. Urkunden betreffend die Reichsherrschaft Landscron und die Herren von Eynenberg.



1. Lehenbrief des Kaisers Rudolph über Königsfeld und Heckenbach für Ritter Gerart Herrn zur Landscron v. J.1276.

      Rodolphus dei Gracia Romanorum Rex semper Augustus Vniuersis Sacri Imperii fidelibus ad quos presentes littere peruenerint graciam suam et omne bonum et rei geste imperpetuum cognoscere veritatem Ne ea que aguntur in tempore cum eodem simul ab hominum memoria elabantur Consueuerunt ea Scripturarum serie perhennari Eapropter Vniuersitatem vestram scire volumus quod Nos fidelia seruicia Strennui militis Gerardi de Lantzcronen fidelis nostri dilecti tam deuote quam vtiliter nobis et predecessoribus nostris Romanorum


  1. ,Zauberei ist in den Weissthümern gewöhnlich verpönt. Indess haben die Leute in der Eifel in dieser Kunst wohl keine so gar grosse Progresse gemacht. Wenigstens habe ich keine Spur von jenen schrecklichen Executionen, wie man sie namentlich im zweiten und dritten Decennium des siebzehnten Jahrhunderts in manchen andern Herrschaften, wie Hemmersbach, Müddersheim, und sonstwo, gegen solche Künstler und Künstlerinnen vorgenommen hat, entdeckt. — Das Document hat übrigens auf der Rückseite die Aufschrift: „Weistomb vnd gerechtigkeit der Herrligkeyt Drimbom anno 1300 auffgericht." In dieser neuern Gestalt gehört es wahrscheinlich der Zeit des Rabolt von Plettenberg an.