Flierich: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==

Version vom 25. Februar 2013, 17:48 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!



Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Unna > Bönen > Flierich


Zeitschiene vor 1803

Name

9. Jhdt. „villa Flethriki"; ca. 1000 „Flietrikki"; 1255 (?) „Vlerike"; 1269 „Vle¬derike"; 1188-1300 „Olden¬vledereke"

Grundherrschaft

  • ca. 1000 hatte Kloster Werden hier Besitz;
  • 1255 gibt Graf Gottfried v. Arnsberg den Hof in Flerich dem Herrn. v. Bruchhausen zu Lehen;

Kirche

  • 1269 ein plebanus erwähnt.
    • Quelle der Früherwähnungen: Vita Liudgeri ed. Diekamp, S. 129; Kötz. S. 93, Philippi, Güterv. v. Dale, S. 414; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. Nr. 887; 1313

Zeitschiene nach 1802

Bürgermeisterei Rhynern

  • 1832/35 Bürgermeisterei Rhynern 4.836 Einwohner, davon
    • Flierich 1.312 Einwohner
      • Quelle: Westfalenlexikon

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Rhynern, Kreis Unna, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz Rhynern

  • Gemeinde Flierich: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Disselhoff, Ortsklasse C
    • Einwohner: 444, Ev. 406, Kath. 38
    • Gesamtfläche: 525 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Lenningsen 2,5 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Markt
    • Politik, Gemeindevertretung: 7 Sitze: SPD 2, DD 1, WiP 1, So 3.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1968 Gemeinde Flierich aus dem Amt Rhynern nach Bönen eingemeindet.

Wappen

Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png Hier: Beschreibung des Wappens -->

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Personenstandsregister von Flierich:

  • Kirchenbuchkopien evangelisch Geburten, Heiraten, Tote 1818-1874

KB-Abschriften der Mormonen

Politische Einteilung

Allgemeine Information

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

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Bibliografie

Genealogische Bibliografie

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In der Digitalen Bibliothek

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FLIICHJO31VO</gov>