Ditzingen: Unterschied zwischen den Versionen

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*Beutenmühle
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*Ferbermühle (Haus)
*Grüner Baum (Hof)
*Lerchenhöfe (Höfe)
*Lohmühle
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*Maurenerberg (Haus)
*Oberes Glemstal (Haus)
*Ölberg (Haus)
*Ölmühle
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*Tonmühle
*Steinröhre (Haus)
*Zechlesmühle
*Tonmühle (Haus)
*Zechlesmühle (Haus)


Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973  mit den Wohnplätzen zu Ditzingen eingemeindet :
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973  mit den Wohnplätzen zu Ditzingen eingemeindet :

Version vom 3. Februar 2013, 12:20 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Ditzingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ditzingen gehörte zum Oberamt Leonberg. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. 1966 erhielt die Gemeinde das Stadtrecht. Bei der Gemeindereform 1973 kam Ditzingen zum Landkreis Ludwigsburg, dabei wurden einige umliegende bis dahin selbständige Gemeinden zur Stadt eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt Ditzingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Beutenmühle
  • Ferbermühle (Haus)
  • Grüner Baum (Hof)
  • Lerchenhöfe (Höfe)
  • Lohmühle
  • Maurenerberg (Haus)
  • Oberes Glemstal (Haus)
  • Ölberg (Haus)
  • Ölmühle
  • Steinröhre (Haus)
  • Tonmühle (Haus)
  • Zechlesmühle (Haus)

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Ditzingen eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Ditzingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Hohenasperg eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Ditzingen

  • Taufbücher ab 1595
  • Ehebücher ab 1600
  • Totenbücher ab 1622

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Leonberg, Stuttgart, 1852, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0029_3

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: 1595-1808 , Bearbeiter: Gotthilf Rüdt; Einsicht: VFWKWB und Ev. Oberkirchenrat, Stuttgart; Bemerkung: Auswertung der Ditzinger Kirchenbücher, 3 Bände; Familienregister, Photokopien, 1987; siehe auch Ditzingen, OFB
  • Heinz, Rainer Karl: Into hypothesis: Familien Ditzingen, 1350-1700. Ehningen:Selbstverlag, 2007. 100 S.


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.ditzingen.de/ Stadt Ditzingen

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DITGENJN48MU</gov>

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