Ruteln: Unterschied zwischen den Versionen

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== Standesamt ==
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===1683===
*Katrine beym Annusch '''Butkullis''' eine Dienstmagd 18 J alt                                                                    *Krustoff '''Szernaitis''' 23 J alt <ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref>
===1711===
===1711===
* [[Laßen]]: Johnies '''Zeßeit''', Christoff
* [[Laßen]]: Johnies '''Zeßeit''', Christoff

Version vom 23. Januar 2013, 17:06 Uhr

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Siehe Mitte Willkitten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Ansichtskarte von Wilkieten

Hierarchie Regional > Litauen > Ruteln

Einleitung

Ruteln, Raitell Jacob, Raitellen Jakob, Reiteln Jakob, Jacob Raitter, Jacob Rewter, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Es weist vieles darauf hin, dass hier eine Herkunftsbezeichnung aus dem Ort Reuthen aus der Niederlausitz vorliegt. Möglich ist jedoch auch ein Hinweis auf einen Kavalleristen als Ortsgründer.

  • prußisch-sudauisch und preußisch-litauisch "raitelis" = der Reiter, der Kavallerist

Quellen:


Politische Einteilung

Ruteln ist der östliche und westliche Teil von Wilkieten.: Ruteln,

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Geschichte

1683

  • Katrine beym Annusch Butkullis eine Dienstmagd 18 J alt *Krustoff Szernaitis 23 J alt [1]

1711


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen


Verschiedenes

Karten

Reiteln Jakob zu Wilkietenauf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz




Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WILTENKO05QM</gov>

  1. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls