Polleiken (Vorwerk): Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliographie ==
== Bibliographie ==
* Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 117-118.
* Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 117-118.
== Fußnoten ==
<references/>
[[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Allenstein]]

Version vom 27. Dezember 2012, 10:37 Uhr

Disambiguation notice Polleiken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Polleiken (Begriffserklärung).

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Polleiken (Vorwerk)

Einleitung

Politische Einteilung


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen


Geschichte

  • 21.08.1565: Bischof Stanislaus Hosius verkauft an Georg Möller 6 Hufen und 6 Morgen Wald und dazu einen Teil Wiese mit Kulmischem Recht. Möller erhielt ferner das Recht auf freien Fischfang im Nerwigksee sowie das Recht zum Mühlenbau. Dieser Besitz wurde anfangs Kejkuty und später Polleiken genannt.[3].
  • 1661-1792: Die Güter Podlassen und Polleiken sollen im Besitz der Familie Cichowski gewesen sein, die das Wappen Agnus Dei führten.[4]
  • 1702: Gabriel Cichowski ist Herr auf Polleiken und Poslassen.[5]
  • 1774: Franz Cichowski ist Herr auf Polleiken und Poslassen.[6]
  • 1785: Adeliges Vorwerk Polleyken im Amt Wartenburg mit einer Feuerstelle zum Gute Podlasa gehörig.[7]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliographie

  • Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 117-118.

Fußnoten

  1. Goldbeck, S. 146
  2. Goldbeck, S. 146
  3. Porębska, S. 117
  4. Porębska, S. 117
  5. Porębska, S. 118
  6. Porębska, S. 118
  7. Goldbeck, S. 146>