Polleiken (Vorwerk): Unterschied zwischen den Versionen
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* Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 117-118. | * Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 117-118. | ||
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Version vom 27. Dezember 2012, 10:37 Uhr
Polleiken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Polleiken (Begriffserklärung). |
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Polleiken (Vorwerk)
Einleitung
Politische Einteilung
- 1785: Vorwerk von Gut Podlassen im Amt Wartenburg im Kreis Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.[1]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- 1785: Wartenburg, St. Anna[2]
Geschichte
- 21.08.1565: Bischof Stanislaus Hosius verkauft an Georg Möller 6 Hufen und 6 Morgen Wald und dazu einen Teil Wiese mit Kulmischem Recht. Möller erhielt ferner das Recht auf freien Fischfang im Nerwigksee sowie das Recht zum Mühlenbau. Dieser Besitz wurde anfangs Kejkuty und später Polleiken genannt.[3].
- 1661-1792: Die Güter Podlassen und Polleiken sollen im Besitz der Familie Cichowski gewesen sein, die das Wappen Agnus Dei führten.[4]
- 1702: Gabriel Cichowski ist Herr auf Polleiken und Poslassen.[5]
- 1774: Franz Cichowski ist Herr auf Polleiken und Poslassen.[6]
- 1785: Adeliges Vorwerk Polleyken im Amt Wartenburg mit einer Feuerstelle zum Gute Podlasa gehörig.[7]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliographie
- Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 117-118.