Drojental: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Drojental SCHK027.jpg|thumb|left|430px||''Padrojen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
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[[Bild:Drojental mit Gemeindegrenze 1938 MTB.jpg|thumb|left|430px|Drojental im Messtischblatt 1296 Birken (1942) mit der Gemeindegrenze von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Drojental mit Gemeindegrenze 1938 MTB.jpg|thumb|left|430px|Drojental im Messtischblatt 1296 Birken (1942) mit der Gemeindegrenze von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
[[Bild: Nadrauen.jpg|thumb|left|430px|Nadrauen - Ostpreußenkarte um 1925]] | [[Bild: Nadrauen.jpg|thumb|left|430px|Nadrauen - Ostpreußenkarte um 1925]] |
Version vom 21. November 2012, 00:30 Uhr
Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Drojental
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Insterburg > Drojental
Einleitung
Drojental, Kreis Insterburg, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1736 Padrogen, 1785 Padroyen, 1815 Groß Padrojen, 1938 Padrojen, russ. Name: Gornostajewo[1]
Allgemeine Information
- Kleines Dorf, nördlich des Pregel, 12 km nördlich von Insterburg, gegründet im 16. Jahrhundert, 1939: 237 Einwohner[2]
- Drojental lag im Stammesgebiet der Nadrauen.
Politische Einteilung
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Drojental gehörte zum Kirchspiel Groß Berschkallen (ab 16.07.1938 Birken benannt).
Standesamt
Schule
Geschichte
Bewohner
Verkehr
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DROTALKO04VR</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)