RIR 120: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 99: Zeile 99:


{{Navigationsleiste Reserve Infanterie-Regimenter}}
{{Navigationsleiste Reserve Infanterie-Regimenter}}
[[Kategorie:Erster Weltkrieg]]
[[Kategorie:Regiment WK1]]

Version vom 6. November 2012, 19:35 Uhr

Numerisches Verzeichnis der aktiven Einheiten / Numerisches Verzeichnis Kriegsformationen

Württembergisches Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 120

Datum der Aufstellung

  • 2. August 1914

Formationsgeschichte mit Unterstellungen

  • 2. August 1914:

Aufstellung des Regiments in Stuttgart, Leonberg und Eßlingen am Neckar.

  • 2. August 1914:

Unterstellung unter die 26. (Württembergische) Reserve-Division,

Unterstellung unter die 51. Reserve-Infanterie-Brigade.

  • 20. Juli 1916:

Unterstellung unter die 204. (Württembergische) Infanterie-Division,

Unterstellung unter die 407. (Württembergische) Infanterie-Brigade.

  • 10. Januar 1919:

Auflösung des Regiments.

Standorte (betrifft vor allem Ersatzbataillon usw.)

Datum einfügen von oder von - bis
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Datum einfügen von oder von - bis
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Bataillon  Ort und ggf Kaserne

Feldzüge, Gefechte usw

  • 10. August 1914 bis 16. August 1914:

Aufmarsch in den Vogesen.

  • 16. August 1914 bis 26. September 1914:

Verfolgungskämpfe in den Vogesen: Grendelbruch bis St. Die, Saarburg.

  • 27. September 1914 bis 9. März 1915:

Einnahme von La Boisselle und Stellungskämpfe bei La Boisselle.

  • 10. März 1915 bis 26. Juli 1915:

Heeresreserve in Nordfrankreich.

  • 26. Juli 1915 bis 13. Oktober 1915:

Einsätze in Rußland (russisch Polen): Kolno, Narew-Übergang, Saljeske Labenskoje, Tykozyn, Lelekanze bis an den Serwesch, Seenstellung.

  • 13. Oktober 1915 bis 22. Oktober 1915:

Rückverlegung an die Westfront.

  • 23. Oktober 1915 bis 8. April 1916:

Stellungskämpfe bei Saarburg und Verdun.

  • 8. April 1916 bis 16. Dezember 1916:

Stellungskämpfe bei Reims und an der Somme: Justine und Nogent, Becelaere, an der Ancre und südlich Valenciennes.

  • 17. Dezember 1916 bis 10. Juni 1917:

Stellungskämpfe im Wytschaetebogen (Flandern).

  • 11. Juni 1917 bis 15. August 1917:

In Ruhe und in Stellung im Oberelsaß.

  • 16. August 1917 bis 25. Februar 1918:

Stellungskämpfe in Flandern: Langemarck, Meulebeke und Cambrai, Kameghem und WEstroosebeke.

  • 26. Februar 1918 bis 5. Juni 1918:

Einsatz bei Lille, Douai und westlich der Somme: Straßenbau, Einsatz an der Avre bei Sauvillers, in Ruhe bis zur Oise-Offensive.

  • 6. Juni 1918 bis 31. August 1918:

Offensive an der Oise: Erstürmung des Lörmont, Vordringen über die Oise, Stellungskrieg an der Matz und Rückmarsch bis La Ferte.

  • 1. September 1918 bis 12. November 1918:

Einsatz in Lothringen und südöstlich von Cambrai, Abwehrkämpfe in Nordfrankreich bis zum Waffenstillstand.

Heimkehr

  • 12. Dezember 1918 bis 23. Dezember 1918:

Rückmarsch in die Heimat.

  • 23. Dezember 1918:

Einmarsch des Regiments in Eßlingen am Neckar.

Regimentschefs, -kommandeure

  • ab 2. August 1914:

Regimentskommandeur: Kgl. Preuß. Oberstleutnant Neumann.

  • ab 23. Januar 1915:

Regimentskommandeur: Oberst z. D. Fromm („Pius“).

  • ab 1. Februar 1918:

Regimentskommandeur: Oberstleutnant Fleischmann.

Uniformen

  • ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw

ggf. Bilderläuterung


Literatur

Oberst z. D. Fromm:

„Das Württembergische Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 120 im Weltkrieg 1914–1918“

Chr. Belsersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1920


Generalleutnant Otto von Moser:

„Die Württemberger im Weltkriege“

Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927

Weblinks

Württembergische Regimentsverbände

Vorlage:Navigationsleiste Reserve Infanterie-Regimenter