Bausteine zur Naumburger Sippenkunde: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Oktober 2012, 08:23 Uhr
- Titel
- Bausteine zur Naumburger Sippenkunde
- Bearbeiter
- Friedrich Hoppe
- Herausgeber
- Verein für Heimatgeschichte Naumburg
- Verlag
- H. Sieling, Buchdruck Werkstätten Naumburg (Saale)
- Ausgabeort
- Naumburg (Saale)
- Jahr
- 1938 - 1940
Konzept
Das Konzept zur Reihe Bausteine zur Naumburger Sippenkunde skizziert Friedrich Hoppe im Vorwort zum ersten Heft Ostern 1938 wie folgt:
"Leider war es aus finanziellen Gründen nicht möglich, das gesamte bereits fertige Werk zum Druck zu bringen. ... Mancherlei Erwägungen veranlaßten uns schließlich, die vorliegende Form [als Heft 1] zu wählen und die einzelnen Gebiete in Fortsetzungen zu ergänzen. Der vollständige erste Band wird rund 300 Seiten umfassen. Als 2. und 3. Band erscheint die Häuser- und Straßengeschichte der inneren Stadt. Es wird von besonderer Wichtigkeit sein, da sie sie sämtliche Hausbesitzer von etwa 1520 ab (also noch aus vorkirchenbuchlicher Zeit) zum Teil mit ihren Lebenschicksalen bringt. Als letzter Teil (Band 4 und 5) wird das Bürgerbuch (1342-1850), das bereits zum Drucke vorbereitet ist, das Naumburger Sippenbuch beschließen."
Die erschienen 3 Hefte umfassen in Summe 223 Seiten, bilden also somit noch nicht den geplanten Band 1 ab mit den anvisierten 300 Seiten. Zudem wurde mit Heft 3 ein Teil des für Band 2 und 3 geplanten Häuserbuches vorgezogen. Leider endet die Reihe 1940 mit Heft 3.
Hefte
Heft 1
- Erscheinungsjahr
- 1938
- Umfang
- 70 Seiten
- Erschließung durch Namens-/Ortsregister
- nein
Inhaltsverzeichnis
I. Allgemeine Grundlagen | |
---|---|
Das Bürgerbuch als Geschichtsquelle (1342 - 1850) | Seite 1 |
Die Ratsrechnungen als Quelle zur Sippenforschung | Seite 6 |
Die Hausbesitzer der Domfreiheit 1546/47 | Seite 11 |
Die Bürger der Domfreiheit im Jahre 1596 | Seite 14 |
Geburtsbriefe als Quelle zur Familienforschung | Seite 21 |
Die Bürger der Domstadt und ihre wirtschaftlichen Lage um 1750 | Seite 23 |
Die gesellschaftliche Gliederung Naumburgs um 1753 | Seite 31 |
II. Familiengeschichtliche Einzelbilder | |
Dr. jur. Nikolaus Krottenschmidt, Stadtschreiber zu Naumburg und kaiserlicher Pfalzgraf | Seite 39 |
Rektor Biedermann (1705-1772) der Begründer der heimatlichen Vorgeschichte | Seite 42 |
III. Kulturgeschichtliche Skizzen zur Geschichte Naumburger Familien | |
Liebe ging über "Standesgrenzen" hinweg | Seite 44 |
Organisten am Naumburger Dom | Seite 44 |
Torwärter am Georgentor | Seite 46 |
Torschreiberschicksale in der "guten alten Zeit" | Seite 49 |
Bürgerliche Wohnungseinrichtungen in Naumburg einige Jahrzehnte vor dem 30jährigen Kriege | Seite 54 |
IV. Sippen in Innung und Vereinen | |
Die Naumburger Goldschmiede und die Geschichte ihrer Innung | Seite 58 |
Heft 2
- Erscheinungsjahr
- 1939
Inhaltsverzeichnis
- Mitteilungen des Westpreußischen Geschicht
Standorte
Nachweise von „Hoppe,Friedrich: Naumburger“ in deutschsprachigen Bibliotheken im Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK)