Breslau: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Angelus, Johann,''' ein Schlesier, sonst Johann Schefler genannt, war anfänglich Leibarzt bey dem Kayser Ferdinand dem dritten und Herzog Sylvio Nimrod zu Württemberg. Legte sich besonders auf die mystische Theologie. Starb nach mancherley Veränderungen in Breslau, den 9. Jul. 1677. (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Mülheim am Rhein 1762).  
*'''Angelus, Johann,''' ein Schlesier, sonst Johann Schefler genannt, war anfänglich Leibarzt bey dem Kayser Ferdinand dem dritten und Herzog Sylvio Nimrod zu Württemberg. Legte sich besonders auf die mystische Theologie. Starb nach mancherley Veränderungen in Breslau, den 9. Jul. 1677. (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Mülheim am Rhein 1762).  
*'''Angelus Silesius,''' getauft Breslau 25.12.1624, + Breslau 9.7.1677 an der Schwindsucht, Dr. med. et phil. in Padua. 1652 Rückkehr nach Breslau 1653 Übertritt zur kath. Kirche, 1661 Priesterweihe, maßgeblicher Führer der Gegenreformation.
*'''von Assig, Johann,''' ein schlesischer Edelmann, geboren zu Breslau, den 20. Merz 1650. That nach denen academischen Jahren Kriegsdienste in Schweden, und wurd bey dem Churfürsten zu Brandenburg Hauptmann und Burg-Lehns wie auch Cammer-Amts-Director in Schwibussen. Starb den 5. Aug. 1694. (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Mülheim am Rhein 1762).  
*'''von Assig, Johann,''' ein schlesischer Edelmann, geboren zu Breslau, den 20. Merz 1650. That nach denen academischen Jahren Kriegsdienste in Schweden, und wurd bey dem Churfürsten zu Brandenburg Hauptmann und Burg-Lehns wie auch Cammer-Amts-Director in Schwibussen. Starb den 5. Aug. 1694. (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Mülheim am Rhein 1762).  
*'''Baron, Ernst August,''' *Breslau 17.2.1696, + Berlin 12.4.1760, Komponist, Musiktheoretiker und Lautenist; 1720 Universität Jena, 1728 Lautenist am Gothaischen Hof, 1737 am Hof des Kronprinzen Friedrich in Rheinsberg, zuletzt Lautenist an der Hofkapelle in Berlin.   
*'''Baron, Ernst August,''' *Breslau 17.2.1696, + Berlin 12.4.1760, Komponist, Musiktheoretiker und Lautenist; 1720 Universität Jena, 1728 Lautenist am Gothaischen Hof, 1737 am Hof des Kronprinzen Friedrich in Rheinsberg, zuletzt Lautenist an der Hofkapelle in Berlin.   
* '''Borsig, August,''' * Breslau 1804, + Berlin 1854. "Begründer des deutschen Lokomotivbaus. 1837 begründete Borsig eine Maschinenbauanstalt in Berlin mit 50 Arbeitern, deren Zahl bereits nach 10 Jahren auf 1200 angewachsen war. 1847 lieferte Borsig bereits 67 Lokomotiven und überflügelte damit bereits die größten englischen Werke. Um sich von dem Bezuge des englischen Schmiedeeisens freizumachen, schuf Borsig sich ein eigenes Eisenwerk in Moabit und kaufte 1854 Kohlefelder in Oberschlesien, um ein Hochofenwerk zu erstellen". (Text aus einem Buch der 40er(?) Jahre des 20. Jahrhunderts, Verfasser und Titel unbekannt).
* '''Borsig, August,''' * Breslau 1804, + Berlin 1854. "Begründer des deutschen Lokomotivbaus. 1837 begründete Borsig eine Maschinenbauanstalt in Berlin mit 50 Arbeitern, deren Zahl bereits nach 10 Jahren auf 1200 angewachsen war. 1847 lieferte Borsig bereits 67 Lokomotiven und überflügelte damit bereits die größten englischen Werke. Um sich von dem Bezuge des englischen Schmiedeeisens freizumachen, schuf Borsig sich ein eigenes Eisenwerk in Moabit und kaufte 1854 Kohlefelder in Oberschlesien, um ein Hochofenwerk zu erstellen". (Text aus einem Buch der 40er(?) Jahre des 20. Jahrhunderts, Verfasser und Titel unbekannt).
*'''Hacks,Peter,''' * Breslau 21.3.1928, Sohn eines Rechtsanwalts, Dramatiker, in München Studium der Soziologie, Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft, 1941 Dr. phil., 1954 Münchner Dramatikerpreis.
*'''Klemperer, Otto Nossan,''' * Breslau 14.5.1885, + Zürich 6.7.1973, Dirigent und Komponist.  
*'''Klemperer, Otto Nossan,''' * Breslau 14.5.1885, + Zürich 6.7.1973, Dirigent und Komponist.  
*'''Kuhlmann, Quirinus,''' * Breslau 25.2.1651, + Moskau, als Ketzer verbrannt, 4.10.1689, Sohn von Quirinus Kuhlman der Ältere und Rosina geb. Ludewig, Schriftsteller, Lyriker und Mystiker; oo I. Mary Gould, Ärztin, oo II Esther Michaelis.  
*'''Kuhlmann, Quirinus,''' * Breslau 25.2.1651, + Moskau, als Ketzer verbrannt, 4.10.1689, Sohn von Quirinus Kuhlman der Ältere und Rosina geb. Ludewig, Schriftsteller, Lyriker und Mystiker; oo I. Mary Gould, Ärztin, oo II Esther Michaelis.  

Version vom 7. Oktober 2012, 07:46 Uhr

Hierarchie Regional > Polen > Breslau
Regional > Historisches Territorium > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Breslau

Breslau um 1850

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Breslau/Kirchen

Geschichte

  • 1684.18. Febr.. Der Landeshauptmann von Breslau, Graf Max von Hoditz, läßt auf Befehl des Fürstbischofs, Franz Ludwig Pfalzgraf bei Rhein und in Bayern, die Rosa Wenzelin zu Freywaldau köpfen und dann verbrennen, weil sie "auf den Plan zu der teuflischen Zusammenkunft auf der Ofengabel durch die Feuermauer auf die Viehweide gefahren" (Graf v. Hoensbroech: Das Papsttum in seiner sozial-kulturellen Wirksamkeit, Leipzig 1905, S. 155).
  • 1637.18. Jan.. Der Fürstbischof von Breslau erteilt dem Landeshauptmann Joachim Freih. v. Beß den Befehl, daß von den Hexengeldern" (d.h. von dem Vermögen der ermordeten Frauen) zwei Teile an ihn, den Fürstbischof, abzuführen seien (Graf v. Hoensbroech: Das Papsttum in seiner sozial-kulturellen Wirksamkeit, Leipzig 1905, S. 155).
  • 1702. Breslau. Gründung der Universität durch Leopold I..
  • 1710.21. Okt.. Breslau. Jesuitenhochschule gegründet.
  • 1741. Besetzung Breslaus durch ein preußisches Heer.
  • 1742.11. Juli. „Frieden zu Breslau“ zwischen König Friedrich II. von Preußen und Kaiserin Maria Theresia von Österreich.
  • 1757.22. Nov.. Schlacht bei Breslau zwischen Preußen und Österreicher.
  • 1811. Breslauer Universität gegründet.
  • 1813.22. Jan.. Der König v. Preußen verläßt seine Hauptstadt Berlin, wo noch französische Besatzung liegt, und verlegt seine Residenz nach Breslau.
  • 1813.10. März. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen stiftet zu Breslau (am Geburtstag der Königin Luise) das "Eiserne Kreuz".
  • 1813.17. März. In Breslau erscheint die königliche Verordnung über die Organisation einer allgemeinen Landwehr, mit deren Errichtung zugleich die Bürgergarden in den Städten aufgelöst wurden.
  • 1896. 5. Sept.. Besuch des Zaren in Breslau.
  • 1912. 3. Jan.. + Breslau, Felix Dahn (auch Ludwig Sophus) * Hamburg 9.2.1834, Professor für Rechtswissenschaften, Schriftsteller und Historiker (Sohn von Friedrich Dahn und Constance Le Gaye).
  • 1915.24. Dez.. Manfred Freiher von Richthofen erhält das Flugzeugführer-Diplom (Seine Biografie in Wikipedia).
  • 1941.25.-31. Aug.. Sommerkampfspiele der Hitlerjugend in Breslau (Arthur Axmann: Hitlerjugend, S. 271, Koblenz).
  • 1945. 6. Febr.. Soldaten der 1. Ukrainischen Front überqueren gegen starken deutschen Widerstand auf Ponton-Brücken die Oder südöstlich von Breslau und errichten einen Brückenkopf.
  • 1992. Breslau gehört durch den deutsch-polnischen Grenzvertrag jetzt auch völkerrechtlich zu Polen.
  • 1945. 8. Febr.. Offensive aus den sowjetischen Brückenköpfen bei Steinau und Leubus gegen Breslau.
  • 1945.10. Febr.. „Im Kampfraum von Breslau-Liegnitz-Logau warfen die Sowjets starke Kräfte in die Schlacht und konnten trotz zäher Gegenwehr unserer Truppen nach Westen Raum gewinnen“ (Wehrmachtsbericht).
  • 1945.15. Febr.. Die Festung Breslau wird von den Sowjets eingeschlossen; in der Hauptstadt Schlesiens befinden sich 200.000 Zivilisten und fast 60.000 Mann der Streitkräfte und des Volkssturms; Beginn der 77 Tage langen Belagerung.
  • 1945.25. Febr.. Sowjetische Einheiten dringen in den Süden der seit zehn Tagen völlig eingeschlossenen Stadt Breslau ein, die von ihren deutschen Verteidigern unter enormen Verlusten gegen eine erdrückende Übermacht noch bis Kriegsende gehalten wird.



Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

Zeitungen

  • Schlesische Tageszeitung Digitaler Bestand der Staatsbibliothek Berlin: Breslau 16.1945,13./14.Jan.-6.Mai[1]

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • ENDEMANN, C. J.: Verzeichnis der adeligen Hausbesitzer zu Breslau seit Anfang der preußischen Regierung bis zum Jahre 1763 in: Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, 19. Jahrgang, Berlin 1891, Seite 16
  • NN,: Nobilitierung Breslauer Bürgers zu Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts in: Der schlesische Familienforscher, Band 1, Breslau 1930/36, Seiten 161 und 218
  • PFEIFFER, Gerhard: Das Breslauer Patriziat im Mittelalter, Breslau 1929, 412 Seiten, Darstellungen und Quellen zur schlesischen Geschichte, herausgegeben vom Verein für die Geschichte Schlesiens, 30. Band.
  • SCHUCH, L.: Grabdenkmäler adeliger Personen auf dem alten Militärfriedhof zu Breslau in: Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, 28. Jahrgang, Berlin 1899, Seite 368
  • Verzeichnis der Breslauer Universitätsschriften 1811–1885

Historische Bibliografie

  • BARDONG, Otto: Die Breslauer an der Universität Frankfurt (Oder). Ein Beitrag zur schlesischen Bildungsgeschichte 1648-1811 (QD 14), Würzburg, 1970
  • BECKER, Rainald: Johannes Roth aus Wemding - Fürstbischof zu Breslau, in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XIII/2000; Nördlingen 2001, S. 257-286
  • ESCHENLOER, Peter und Dr. Kunisch, Johann Gottlieb (Hrsg.): Peter Eschenloer's, Stadtschreibers zu Breslau, Geschichten der Stadt Breslau -- oder: Denkwürdigkeiten seiner Zeit vom Jahre 1440 bis 1479 -- Erster Band, J. 1440 bis 1466 (Breslau 1827, Verlag Josef Max und Komp.); vorhanden als Google-Digitalisat Digitalisat der Google Buchsuche (OXoNAAAAQAAJ)
  • ESCHENLOER, Peter und Dr. Kunisch, Johann Gottlieb (Hrsg.): Peter Eschenloer's, Stadtschreibers zu Breslau, Geschichten der Stadt Breslau -- oder: Denkwürdigkeiten seiner Zeit vom Jahre 1440 bis 1479 -- Zweiter Band, J. 1467 bis 1479 (Breslau 1828, Verlag Josef Max und Komp.); vorhanden als Google-Digitalisat Digitalisat der Google Buchsuche (X3oNAAAAQAAJ)
  • ESCHENLOER, Peter und Roth, Gunhild (Hrsg.): Geschichte der Stadt Breslau, Teil 2 -- Band 29 von Quellen und Darstellungen zur schlesischen Geschichte (Waxmann Verlag, 2003; ISBN 3830912536, ISBN 9783830912538); Vorschau als Google-Digitalisat Digitalisat der Google Buchsuche (Dy6xjR-EN28C)
  • PHILIPP, Eduard: Geschichte der Stadt Breslau (Breslau 1831); vorhanden als Google-Digitalisat Digitalisat der Google Buchsuche (hhE-AAAAYAAJ)
  • SCHULZ, Alwin: Urkundliche Geschichte der Breslauer Malerinnung in den Jahren 1345 bis 1523, Berlin 1866. Digitalisat der UuLB Düsseldorf

Weitere Bibliografie

Stadtpläne

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Persönlichkeiten

  • Angelus, Johann, ein Schlesier, sonst Johann Schefler genannt, war anfänglich Leibarzt bey dem Kayser Ferdinand dem dritten und Herzog Sylvio Nimrod zu Württemberg. Legte sich besonders auf die mystische Theologie. Starb nach mancherley Veränderungen in Breslau, den 9. Jul. 1677. (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Mülheim am Rhein 1762).
  • Angelus Silesius, getauft Breslau 25.12.1624, + Breslau 9.7.1677 an der Schwindsucht, Dr. med. et phil. in Padua. 1652 Rückkehr nach Breslau 1653 Übertritt zur kath. Kirche, 1661 Priesterweihe, maßgeblicher Führer der Gegenreformation.
  • von Assig, Johann, ein schlesischer Edelmann, geboren zu Breslau, den 20. Merz 1650. That nach denen academischen Jahren Kriegsdienste in Schweden, und wurd bey dem Churfürsten zu Brandenburg Hauptmann und Burg-Lehns wie auch Cammer-Amts-Director in Schwibussen. Starb den 5. Aug. 1694. (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Mülheim am Rhein 1762).
  • Baron, Ernst August, *Breslau 17.2.1696, + Berlin 12.4.1760, Komponist, Musiktheoretiker und Lautenist; 1720 Universität Jena, 1728 Lautenist am Gothaischen Hof, 1737 am Hof des Kronprinzen Friedrich in Rheinsberg, zuletzt Lautenist an der Hofkapelle in Berlin.
  • Borsig, August, * Breslau 1804, + Berlin 1854. "Begründer des deutschen Lokomotivbaus. 1837 begründete Borsig eine Maschinenbauanstalt in Berlin mit 50 Arbeitern, deren Zahl bereits nach 10 Jahren auf 1200 angewachsen war. 1847 lieferte Borsig bereits 67 Lokomotiven und überflügelte damit bereits die größten englischen Werke. Um sich von dem Bezuge des englischen Schmiedeeisens freizumachen, schuf Borsig sich ein eigenes Eisenwerk in Moabit und kaufte 1854 Kohlefelder in Oberschlesien, um ein Hochofenwerk zu erstellen". (Text aus einem Buch der 40er(?) Jahre des 20. Jahrhunderts, Verfasser und Titel unbekannt).
  • Hacks,Peter, * Breslau 21.3.1928, Sohn eines Rechtsanwalts, Dramatiker, in München Studium der Soziologie, Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft, 1941 Dr. phil., 1954 Münchner Dramatikerpreis.
  • Klemperer, Otto Nossan, * Breslau 14.5.1885, + Zürich 6.7.1973, Dirigent und Komponist.
  • Kuhlmann, Quirinus, * Breslau 25.2.1651, + Moskau, als Ketzer verbrannt, 4.10.1689, Sohn von Quirinus Kuhlman der Ältere und Rosina geb. Ludewig, Schriftsteller, Lyriker und Mystiker; oo I. Mary Gould, Ärztin, oo II Esther Michaelis.
  • Lasalle, Ferdinand, * Breslau 11.4.1825, + Genf, im Duell, 31.8.1864, Sohn eines wohlhabenden jüdischen Kaufmanns, Gründer der sozialdemokratischen Bewegung, Arbeiterführer, Politiker.
  • von Menzel, Adolf, * Breslau 1815, + Berlin 1905. "Menzel war ein Maler und Zeichner von außerordentlicher Begabung. Man weiß nicht, was man am meisten bewundern soll: die Schärfe seiner Augen, die Geschicklichkeit seiner Hand, seine unerbittliche Wahrheitsliebe, seinen unerhörten Fleiß oder seine Fähigkeit, in vergangene Geschichtsepochen einzudringen und sie lebendigste Gegenwart werden zu lassen" (Text aus einem Buch der 40er(?) Jahre des 20. Jahrhunderts, Verfasser und Titel unbekannt).
  • Neumann, Caspar, geboren zu Breslau 1648, den 14. Sept. Wurde Reise-Prediger bey dem Herzog von Eisenberg, hernach Hofprediger bey dem Herzog von Sachsen-Altenburg, so dann kam er nach Breslau. Nachdem er verschiedenen Bedienungen vorgestanden, starb er als Inspector der evangelischen Kirchen und Schulen, wie auch Pastor zu St. Elisabeth und Professor der Theologie in beyden Gymnasien daselbst 1715, den 27. Jan. (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Mülheim am Rhein 1762).
  • Richthofen, Manfred Freiherr von-, * Breslau 2.5.1892, + + gefallen Vaux-sur-Somme, Departement Somme, 21.4.1918, Sohn von Albrecht Freiherr von Richthofen, Kavellerieoffizier, und Kunigunde geb. von Schickfus und Neudorff, erfolgreichster deutscher Jagdflieger des 1, Weltkrieges (80 Abschüsse).
  • Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst, * Breslau 21.11.1768, + Berlin 12.2.1834. evang. Theologe, Philosoph. "Bei den Herrnhutern erzogen, zuletzt Prediger und Universitätsprofessor in Berlin. Hatte großen Einfluß auf die Unterrichtsverwaltung. Begründer des Gedankens einer einheitlichen Gesamtorganisation des Schulwesens und der ethischen Grundlegung der Pädagogik". (Text aus einem Buch der 40er(?) Jahre des 20. Jahrhunderts, Verfasser und Titel unbekannt).
  • Wolff, Christian, * Breslau 1679, + Halle 1754. Von Kant der "größte dogmatische Philosoph" genannt. (Text aus einem Buch der 40er(?) Jahre des 20. Jahrhunderts, Verfasser und Titel unbekannt).

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

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Daten aus dem FOKO

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BREADTJO81MC</gov>