Bad Grönenbach: Unterschied zwischen den Versionen
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** [http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Pfarreien/Dekanate/Memmingen Dekanat Memmingen] | ** [http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Pfarreien/Dekanate/Memmingen Dekanat Memmingen] | ||
*** [http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Pfarreien/St.-Philippus-und-Jakob-_Bad-Groenenbach Bad Grönenbach, St. Philippus und Jakob] ''Pfarrei'' | *** [http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Pfarreien/St.-Philippus-und-Jakob-_Bad-Groenenbach Bad Grönenbach, St. Philippus und Jakob] ''Pfarrei (seit 1784)<ref name=BA-1969>Stoll, Hans: Die staatlichen Natural- und Geld-Dotationen an die Stiftungen der Diözese Augsburg, in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 232-243</ref>'' | ||
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Version vom 26. August 2012, 18:00 Uhr
Grönenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grönenbach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Bad Grönenbach
Einleitung
Allgemeine Information
Seit 1996 führt Grönenbach den Zusatz "Bad" und hat den Namen "Bad Grönenbach ".[1][2]
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Memmingen.
Zum Markt Bad Grönenbach gehör(t)en folgende Teilorte[3][4] und Wohnplätze:
- Au
- Brandholz
- Bussen
- Darast
- Egg
- Ehwiesmühle
- Falken
- Gmeinschwenden
- Greit
- Gsäng (Hinter- u. Vorder-)
- Herbisried
- Hueb
- In den Stöcken
- Ittelsburg
- Klevers
- Kornhofen
- Kreuzbühl
- Manneberg
- Niederholz
- Ölmühle
- Raupolz
- Rechberg
- Rothenstein
- Schönau
- Schulerloch
- Schwenden
- Seefeld
- Streifen
- Thal (Ober- u. Unter-)
- Waldegg b. Grönenbach
- Winters
- Ziegelberg
- Ziegelstadel
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[5] mit ihren Teilorten[3][4] zu Bad Grönenbach eingemeindet:
- Zell bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Dießlings
- Fautzen
- Frauenkau
- Haitzen
- Hohmanners
- Hörpolz
- Koppenloh
- Rothmoos
- Schachen
- Wieslings
- Zellereinöde
Bad Grönenbach ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Bad Grönenbach (gegründet 1.5.1978 als Verwaltungsgemeinschaft Grönenbach) mit den Mitgliedsgemeinden
- Bad Grönenbach
- Wolfertschwenden
- Woringen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Kempten
- Reicholzried, St. Georg Pfarrei
- Au bis 1809, danach Grönenbach
- Brandholz bis 1809, danach Grönenbach
- Greit bis 1809, danach Grönenbach
- Manneberg bis 1809, danach Grönenbach
- Tiefenau bis 1809, danach Grönenbach
- Reicholzried, St. Georg Pfarrei
- Dekanat Memmingen
- Bad Grönenbach, St. Philippus und Jakob Pfarrei (seit 1784)[6]
- Au
- Au seit 1809, davor Reicholzried
- Brandholz seit 1809, davor Reicholzried
- Gmeinschwenden
- Greit seit 1809, davor Reicholzried
- Gsäng (Hinter-,Nieder-,Vorder-)
- Herbisried
- Hub
- Ittelsburg
- Kornhofen
- Manneberg seit 1809, davor Reicholzried
- Rothenstein
- Schulerloch
- Steifen
- Thal
- Tiefenau seit 1809, davor Reicholzried
- Ziegelberg
- Wolfertschwenden, St. Vitus, Modestus u. Kreszentia Pfarrei
- Falken (Falkenberg/Falkenstein)
- Zell-Woringen, St. Peter und Paul Pfarrei
- Bad Grönenbach, St. Philippus und Jakob Pfarrei (seit 1784)[6]
- Dekanat Kempten
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Grönenbach
- Taufen ab 1615
- Heiraten ab 1644
- Sterbefälle ab 1643
- einzelne Einträge im 17. Jh. siehe Ottobeuren
- Pfarrmatrikel Zell und Woringen
- Taufen ab 1585
- Heiraten ab 1586
- Sterbefälle ab 1595
- Einträge im 17. Jh. für Lachen/Theinselberg
- Pfarrmatrikel Grönenbach
Bibliografie
- Volltextsuche nach Grönenbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Grönenbach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 318
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
LDS/FHC
- Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Grönenbach
Anmerkungen
- ↑ Wikipedia Geschichte Bad Grönenbachs, 20. Jahrhundert bis heute
- ↑ Bad Grönenbach, Ortsinfo, Geschichte
- ↑ 3,0 3,1 Blickle, Memmingen, Seite 426-435
- ↑ 4,0 4,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern - Gebietsstand am 1. Oktober 1964
- ↑ Gemeindeverzeichnis (mit Ortsteilen und Gebietsreform)
- ↑ Stoll, Hans: Die staatlichen Natural- und Geld-Dotationen an die Stiftungen der Diözese Augsburg, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 232-243
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Bad Grönenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Ortsdatenbank Bayern
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- Bad Grönenbach in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BADACHJN57CV</gov>