Adamsverdruß: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 31: Zeile 31:


{| border="1" style="border-collapse:collapse" cellpadding="3"  
{| border="1" style="border-collapse:collapse" cellpadding="3"  
!colspan="4"| Grabkreuz von Ernst Philipp Ludwig v. Hünefeld (1769 - 1842)
!colspan="4"| Grabkreuz von Ernst Philipp Ludwig Baron v. Hünefeld (1769 - 1842)
  |-  
  |-  
| Vorderseite
| Vorderseite

Version vom 21. August 2012, 22:24 Uhr


Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Ortelsburg > Adamsverdruß


Einleitung

Adamsverdruß wurde im Zusammenhang mit der neuen staatlichen Glashütte gegründet. Die Quellen sagen einerseits 1781 und andererseits 1800, wobei der Zuzug der Glasbläser das Kirchenbuch des zuständigen evang. Kirchspiels Friedrichshof erst ab 1800 beeinflußt.
Der Name Adamsverdruß soll auf den damaligen Domänenamtmann Adam zurückgehen, der gegen die Errichtung einer Glashütte im Puppenschen Forst war.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Adamsverdruß gehörte zur evangelischen Kirche in Friedrichshof, gegründet 1649

Katholische Kirchen

Friedhof von Adamsverdruß

Friedhof von Adamsverdruß um 2010



Grabkreuz von Ernst Philipp Ludwig Baron v. Hünefeld (1769 - 1842)
Vorderseite
Bild 1
Rückseite
Bild 2

Geschichte

Adamsverdruß wurde 1800 im Zusammenhang mit der Pacht der neuen, gleichnamigen Glashütte von Baron v. Hünefeld gegründet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

siehe: [[1]]

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Adamsverdruß


Weblinks

Offizielle Webseiten

Heinz G. Konsalik - Aus dem Nichts ein neues Leben:
Eine Geschichte zur Vertreibung aus Adamsverdruß und dem Neuanfang [2]

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ADARUSKO03QN</gov>