Engershausen: Unterschied zwischen den Versionen
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09.02.1607 Belehnung des Hieronymus von Schloen genannt Tribbe mit dem Eickhof (Eckhoff) zu Engershausen (Engißhausenn) im Kirchspiel Oldendorf durch die Grafen Adolf Arnold Jost und Wilhelm Heinrich zu Bentheim, Tecklenburg, Steinfurt und Limburg. | 09.02.1607 Belehnung des Hieronymus von Schloen genannt Tribbe mit dem Eickhof (Eckhoff) zu Engershausen (Engißhausenn) im Kirchspiel Oldendorf durch die Grafen Adolf Arnold Jost und Wilhelm Heinrich zu Bentheim, Tecklenburg, Steinfurt und Limburg. |
Version vom 6. Juni 2012, 17:10 Uhr
Engershausen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Minden-Lübbecke > Preußisch Oldendorf > Engershausen
Einleitung
Zeitschiene vor 1803
Eickhof zu Engershausen
09.02.1607 Belehnung des Hieronymus von Schloen genannt Tribbe mit dem Eickhof (Eckhoff) zu Engershausen (Engißhausenn) im Kirchspiel Oldendorf durch die Grafen Adolf Arnold Jost und Wilhelm Heinrich zu Bentheim, Tecklenburg, Steinfurt und Limburg.
Kotten Haselhorst
05.06.1671 Belehnung des Johann Reinert von Hassfurt (Haßfurt) durch Moritz Graf von Tecklenburg-Steinfurt mit den beiden Kotten Reineken Haselhorst und dem Gerd Haselhorst und dem Haselhorstkamp als Pertinentien des Eickhofs zu Engershausen im Kirchspiel Oldendorf, der von den von Schloen genannt Tribbe zu Lehen getragen wird.
Landesherrschaft
- <1806 Fürstentum Minden
- 1807-13 Kaiserreich Frankreich, Königreich Westfalen, Distrikt Minden, Kanton Oldendorf
Rittersitz
- Haus Engershausen, Groß und Klein Engershausen
Zeitzeichen 1832
Bürgermeisterei Oldendorf 4.211 Einwohner, davon
- Dorf Engershausen 329 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
Zeitzeichen 1895
- Engershausen, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Lübbeke
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Lübbecke, Postbezirk Preußisch-Oldendorf
- Einwohner: 297
- Quelle: Hic Leones
Zeitzeichen 1931
Amt Preußisch-Oldendorf, Kreis Lübbecke, Regierungsbezirk Minden, Sitz Preußisch-Oldendorf,
- Gemeinde Engershausen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Redeker, Ortsklasse D
- Einwohner: 317 Ev.
- Gesamtfläche: 343 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Holzhausen-Heddinghausen 4 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Kleinbahn Preußisch-- Oldendorf 0,5 km
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: SPD 1, Sonstige 1, unbekannt 4.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Zeitzeichen 1973
- 1973 kommunale Neugliederung: 1973 Stadt Preußisch Oldendorf aus dem Amt Preußisch-Oldendorf mit der Stadt Preußisch Oldendorf und den Gemeinden Börninghausen, Engershausen, Getmold, Harlinghausen, Hedem, Holzhausen, Lashorst, Offelten, Schröttinghausen, dazu Teile aus der Gemeinde Blasheim.
Ortsteile der Stadt Preußisch Oldendorf im Kreis Minden-Lübbecke | |
Bad Holzhausen | Börninghausen | Engershausen | Getmold | Harlinghausen | Hedem | Lashorst | Offelten | Schröttinghausen |
Bevölkerung
Archiv
Literatur
- Besserer, Dieter: Rittergut Klein-Engershausen. Beiträge zur Geschichte eines Adelssitzes im Kirchspiel Preußisch Oldendorf, in: Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins 68 (1996).
Literatur-Suche
- Volltextsuche nach Engershausen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung LASRST_W4991 | |
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