Gut Doristhal: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Umbenennungen im Amtsbezirk Doristhal''' <ref name=amt/><br>
'''Umbenennungen im Amtsbezirk Doristhal'''<br>


* '''17.10.1928''' Umbenennung der Landgemeinde Berßeningken in Fichtenhöhe
* '''17.10.1928''' Umbenennung der Landgemeinde Berßeningken in Fichtenhöhe
* '''17.10.1928''' Umwandlung des Gutsbezirks Nowischken (Rest) in die Landgemeinde Brämerhusen.
* '''10.09.1933''' Umbenennung der Landgemeinde Jodßahlen in Jodzahlen.
* '''10.09.1933''' Umbenennung der Landgemeinde Jodßahlen in Jodzahlen.
* ''17.09.1936'' Umbenennung der Gemeinde Jodzahlen in Jodschahlen.
* ''17.09.1936'' Umbenennung der Gemeinde Jodzahlen in Jodschahlen.
* '''03.06.1938''' Umbenennung der Gemeinden: <br>Budopönen, Ksp. Schirwindt, in Moosbach (Ostpr.),<br>Jodschahlen in Herbstfelde.  
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Version vom 16. Mai 2012, 09:58 Uhr

Disambiguation notice Doristhal ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Doristhal (Begriffserklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.
Doristhal Schrift.jpg


Doristhal auf dem Messtischblatt Schillehnen, 1936
Das Gutshaus Klein Königsbruch in der Landgemeinde Doristhal
Das Vorwerk „Viele Mühle" des Gutes Klein Königsbruch

Hierarchie



Einleitung

Das Gut Doristhal, Kreis Pillkallen, Ostpreußen, (250 ha) war viele Generationen
im Besitz der Familie Braemer, zuletzt gehörte es Karl Friedrich Walter Braemer
dem Cousin des Hans Waldemar Braemer (Besitzer von Nowischken). [1].

Name

Landgemeinde Doristhal, Kreis Pillkallen, Ostpreußen

Andere Namen und Schreibweisen

  • bis 30.09.1928 Gut Doristhal, auch Gut Döristhal
  • 1928 - 1945 Landgemeinde Doristhal
  • russisch Razino / Разино (ab 07.09.1946), Разино ist das russische Wort für Kuckuck.
  • litauisch Derištalis (ab 1946 auch Derištalis arba Razinas) [2]

Allgemeine Informationen

Am 30.09.1928 wird durch Zusammenschluß der Gutsbezirke Doristhal und Klein Königsbruch die neue Landgemeinde Doristhal gebildet. [3]

Politische Einteilung, Zugehörigkeit

Gut Doristhal

Amtsbezirk Doristhal

  • Am 08.04.1874 Bildung des Amtsbezirks Doristhal Nr. 26
  • Der Amtsbezirk Doristhal wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Doristhal. [3]
Zum Amtsbezirk Doristhal gehörten:
Landgemeinden Gutsbezirke
Berßeningken Gut Doristhal
Budupönen Gut Klein Königsbruch [4]
Groß Königsbruch Gut Kummetschen
Jodßahlen Gut Nowischken

Umbenennungen im Amtsbezirk Doristhal

  • 17.10.1928 Umbenennung der Landgemeinde Berßeningken in Fichtenhöhe
  • 17.10.1928 Umwandlung des Gutsbezirks Nowischken (Rest) in die Landgemeinde Brämerhusen.
  • 10.09.1933 Umbenennung der Landgemeinde Jodßahlen in Jodzahlen.
  • 17.09.1936 Umbenennung der Gemeinde Jodzahlen in Jodschahlen.
  • 03.06.1938 Umbenennung der Gemeinden:
    Budopönen, Ksp. Schirwindt, in Moosbach (Ostpr.), Jodschahlen in Herbstfelde. [3]

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

  • Das Gut Doristhal gehörte zum evangelischen Kirchspiel Schirwindt.
    Die meisten Jungen und Mädchen besuchten den Konfirmandenunterricht
    im nähergelegenen Schillehnen.

Katholische Kirche

  • Das Gut Doristhal gehörte zur katholischen Kirchengemeinde Bilderweiten.
    Bei den Katholiken wurden in Doristhal oft Hausandachten abgehalten,
    weil Bilderweiten sehr entfernt lag.
Schirwindt
Bilderweiten

Standesamt

Verschiedenes

Karten

Internetlinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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<gov>DORHALKO14JU</gov>

Quellen, Einzelnachweise

  1. Angaben übernommen von Dobrowolsk
  2. Angaben übernommen von Derištalis
  3. 3,0 3,1 3,2 Angaben übernommen von Amtsbezirk Doristhal
  4. Mit Vorwerk „Viele Mühle"