Handbuch der praktischen Genealogie/XX: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
in Arco, Direktor van Epen in s'Gravenhage, Otto Forst-Battaglia in Wien, Regierungsrat Dr. Gritzner in Dresden, Direktor Hauch-Fausbøll in Kopenhagen, Staatsarchivar Dr. Hegi in Zürich, Archivrat Dr. Karge in Königsberg, Sekretär Kiesskalt in Nürnberg, Geheimer Hofrat Prof. Dr. phil. et L. L. D. Lamprecht in Leipzig, Konrektor Prof. Dr. Mucke in Freiberg i. S., Pastor Lic theol. Schwen in Freiberg i. S., Geh. Medizinalrat Prof. Dr. Sommer in Gießen, Landtagsbibliothekar Dr. Tille in Dresden. Allen diesen Herrn sage ich für ihre liebenswürdige Unterstützung den besten Dank.
in Arco, Direktor van Epen in s'Gravenhage, Otto Forst-Battaglia in Wien, Regierungsrat Dr. Gritzner in Dresden, Direktor Hauch-Fausbøll in Kopenhagen, Staatsarchivar Dr. Hegi in Zürich, Archivrat Dr. Karge in Königsberg, Sekretär Kiesskalt in Nürnberg, Geheimer Hofrat Prof. Dr. phil. et L. L. D. Lamprecht in Leipzig, Konrektor Prof. Dr. Mucke in Freiberg i. S., Pastor Lic theol. Schwen in Freiberg i. S., Geh. Medizinalrat Prof. Dr. Sommer in Gießen, Landtagsbibliothekar Dr. Tille in Dresden. Allen diesen Herrn sage ich für ihre liebenswürdige Unterstützung den besten Dank.


Möge von dieser zweiten Auflage in erhöhtem Maße gelten, was Dr. Heimolt von der ersten sagt, sie sei „eine wahre Fundgrube für die überaus zahlreichen, geschulten wie dilettantenhaften Freunde familiengeschichtlicher Forschungen, eine rasche Bereitschaft für die mit der Methode Vertrauten, ein kräftiger Stecken und Stab für die auf diesem manchmal recht schlüpfrigen Feld noch strauchelnden ‚Liebhaber‘ eine nur selten versagende Rüstkammer für alle Genealogen vom Fach, jedenfalls die erste wirklich familiengeschichtliche Quellenkunde schlechthin und überhaupt“. Durch die neu hinzugekommenen Abschnitte, insbesondere das Archivlexikon mit einer Fülle bisher ungedruckten Stoffes wird diese zweite Auflage auch dem Historiker vom Fach mehr bieten als die erste, von welcher [[Erich Gritzner]] in der Historischen Zeitschrift, herausg. von Fr. Meinecke, 1910, Heft 4, S. 182 rühmt, sie enthalte „viel Neues oder doch bisher nur durch umständliches Nachfragen Erreichbares“ und welche von Nentwig im Jahresbericht der Geschichtswissenschaft, 32. Jahrgang, 1909, II 416 „eine ausgezeichnete Einführung in familiengeschichtliche Studien, ein sicherer Wegweiser und eine gute Quellenkunde“ genannt wird.
{{NE}}Möge von dieser zweiten Auflage in erhöhtem Maße gelten, was Dr. Heimolt von der ersten sagt, sie sei „eine wahre Fundgrube für die überaus zahlreichen, geschulten wie dilettantenhaften Freunde familiengeschichtlicher Forschungen, eine rasche Bereitschaft für die mit der Methode Vertrauten, ein kräftiger Stecken und Stab für die auf diesem manchmal recht schlüpfrigen Feld noch strauchelnden ‚Liebhaber‘ eine nur selten versagende Rüstkammer für alle Genealogen vom Fach, jedenfalls die erste wirklich familiengeschichtliche Quellenkunde schlechthin und überhaupt“. Durch die neu hinzugekommenen Abschnitte, insbesondere das Archivlexikon mit einer Fülle bisher ungedruckten Stoffes wird diese zweite Auflage auch dem Historiker vom Fach mehr bieten als die erste, von welcher [[Erich Gritzner]] in der Historischen Zeitschrift, herausg. von Fr. Meinecke, 1910, Heft 4, S. 182 rühmt, sie enthalte „viel Neues oder doch bisher nur durch umständliches Nachfragen Erreichbares“ und welche von Nentwig im Jahresbericht der Geschichtswissenschaft, 32. Jahrgang, 1909, II 416 „eine ausgezeichnete Einführung in familiengeschichtliche Studien, ein sicherer Wegweiser und eine gute Quellenkunde“ genannt wird.


:Leipzig, Sommer 1913.
:Leipzig, Sommer 1913.


::::::::[[Eduard Heydenreich]].
::::::::[[Eduard Heydenreich]].

Version vom 10. Mai 2012, 16:46 Uhr

GenWiki - Digitale Bibliothek
Handbuch der praktischen Genealogie
Inhalt
Band 2
Tafel: I • II • III • IV • V • VI • VII • VIII • IX • X • XI
<<<Vorherige Seite
[XIX]
Nächste Seite>>>
[XXI]
Datei:Handbuch der praktischen Genealogie.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.



in Arco, Direktor van Epen in s'Gravenhage, Otto Forst-Battaglia in Wien, Regierungsrat Dr. Gritzner in Dresden, Direktor Hauch-Fausbøll in Kopenhagen, Staatsarchivar Dr. Hegi in Zürich, Archivrat Dr. Karge in Königsberg, Sekretär Kiesskalt in Nürnberg, Geheimer Hofrat Prof. Dr. phil. et L. L. D. Lamprecht in Leipzig, Konrektor Prof. Dr. Mucke in Freiberg i. S., Pastor Lic theol. Schwen in Freiberg i. S., Geh. Medizinalrat Prof. Dr. Sommer in Gießen, Landtagsbibliothekar Dr. Tille in Dresden. Allen diesen Herrn sage ich für ihre liebenswürdige Unterstützung den besten Dank.

      Möge von dieser zweiten Auflage in erhöhtem Maße gelten, was Dr. Heimolt von der ersten sagt, sie sei „eine wahre Fundgrube für die überaus zahlreichen, geschulten wie dilettantenhaften Freunde familiengeschichtlicher Forschungen, eine rasche Bereitschaft für die mit der Methode Vertrauten, ein kräftiger Stecken und Stab für die auf diesem manchmal recht schlüpfrigen Feld noch strauchelnden ‚Liebhaber‘ eine nur selten versagende Rüstkammer für alle Genealogen vom Fach, jedenfalls die erste wirklich familiengeschichtliche Quellenkunde schlechthin und überhaupt“. Durch die neu hinzugekommenen Abschnitte, insbesondere das Archivlexikon mit einer Fülle bisher ungedruckten Stoffes wird diese zweite Auflage auch dem Historiker vom Fach mehr bieten als die erste, von welcher Erich Gritzner in der Historischen Zeitschrift, herausg. von Fr. Meinecke, 1910, Heft 4, S. 182 rühmt, sie enthalte „viel Neues oder doch bisher nur durch umständliches Nachfragen Erreichbares“ und welche von Nentwig im Jahresbericht der Geschichtswissenschaft, 32. Jahrgang, 1909, II 416 „eine ausgezeichnete Einführung in familiengeschichtliche Studien, ein sicherer Wegweiser und eine gute Quellenkunde“ genannt wird.

Leipzig, Sommer 1913.
Eduard Heydenreich.