Begneiten Matz: Unterschied zwischen den Versionen
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*Alter Siedlungsort, 15 km südöstlich von [[Memel]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
*1763 erwähnt; lag bei [[Kloschen Bartel]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref> | *1763 erwähnt; lag bei [[Kloschen Bartel]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref> | ||
*1719 im Hubenbuch als ehemals eigenständige Ansiedlung aufgeführt<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 7, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> | *1719 im Hubenbuch als ehemals eigenständige Ansiedlung aufgeführt<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 7, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> | ||
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*1785 war {{PAGENAME}} königliches | *1785 war {{PAGENAME}} königliches Bauerndorf und gehörte zum Amt [[Althof]].<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref> | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> |
Version vom 4. Mai 2012, 15:42 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Begneiten Matz
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Begneiten Matz
Einleitung
Begneiten Matz, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, 15 km südöstlich von Memel[2]
- 1763 erwähnt; lag bei Kloschen Bartel[3]
- 1719 im Hubenbuch als ehemals eigenständige Ansiedlung aufgeführt[4]
Angrenzende Orte
Politische Einteilung
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Begneiten Matz gehörte zum Kirchspiel Memel.[6]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BARTE2KO05OO</gov>
Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 7, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 7, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918