Meissen Matz: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Messen Matz]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
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=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
*Alter Siedlungsort, ca. 10 km nördlich von [[Memel]], ehemals "Kgl. Bauerndorf"<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
'''1785''' war [[Meissen Matz]] ein Königliches Bauerdorf und wurde | '''1785''' war [[Meissen Matz]] ein Königliches Bauerdorf und wurde später mit '''[[Paul Narmund]]''' vereinigt. <ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref><br> | ||
Version vom 13. April 2012, 19:37 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Meissen Matz
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Meissen Matz
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Einleitung
Meissen Matz, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Matz Mytz[1]
- 1687 Matz Meischen[2]
- 1719 Matz Meischen[3]
- Messen Matz[4]
Namensdeutung
Der Name des Dorfes Meissen Matz weist auf einen zemaitischen Ansiedler namens Matz und auf seinen Beruf: Schlachter/Metzger.
- zemaitisch "meisa" = Fleisch
- "meisineti" = schlachten, zerlegen, Würste stopfen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 war Meissen Matz ein Königliches Bauerdorf und wurde später mit Paul Narmund vereinigt. [6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NARUNDKO05NT</gov>
Quellen
- ↑ Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Sonderschrift Nr. 88/2 des VFFOW, Hamburg 2006
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918