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Ich besitze seit 2002 eine Ahnenaufstellung von meinem Großonkel aus dem Jahr 1935, die mir mein Vater überlassen hat. Er hatte damals alle verfügbaren Daten sowohl auf einem DIN-A0-Blatt skizziert als auch in einem Genealogieprogramm erfasst. Diese Daten und Unterlagen erhielt ich ebenfalls 2002. Nachdem ich mich kurzzeitig damit beschäftigt habe, verlor ich erst einmal das Interesse. | Ich besitze seit 2002 eine Ahnenaufstellung von meinem Großonkel aus dem Jahr 1935, die mir mein Vater überlassen hat. Er (mein Vater) hatte damals alle verfügbaren Daten sowohl auf einem DIN-A0-Blatt skizziert als auch in einem Genealogieprogramm erfasst. Diese Daten und Unterlagen erhielt ich ebenfalls 2002. Nachdem ich mich kurzzeitig damit beschäftigt habe, verlor ich erst einmal das Interesse. | ||
Seit 20101 bin ich jedoch so sehr vom Virus befallen, dass mich die Familienforschung wohl nie wieder loslassen wird. | Seit 20101 bin ich jedoch so sehr vom Virus befallen, dass mich die Familienforschung wohl nie wieder loslassen wird. | ||
Version vom 13. Februar 2012, 03:52 Uhr
Martin Weinand, *1972 in Hamburg
MailTo: m.weinand[at]unitybox.de
Meine FN und Orte [nach Wichtigkeit]:
WENGER, SCHELLHAMMER, BAJORAT, ROCK, STAERKE, STÄRKE, KROSS: Trappönen (Trappen), Tilsit, Übermemel, Memel Stadt, Pogegen, Droszwalde, Uszballen (Ostpreußen)
KEIL, WEBER: Fraustadt, Glogau, Ober Pritschen (Niederschlesien, Posen)
DOBROWOLSKI, KLITSCHE / KLICZE: Sullenschin, Bitonia, Hoch Stüblau, Klodno, Lubnia, Bruß, Lesno
KREFT, KREFFT: Sullenschin, Karthaus
STAERKE, STÄRKE, KROSS: Hamburg
WEINAND, WEYNAND: Merzig, Mettlach, Lieser, Maring, Noviand, Bernkastel, Trier, Berlin
Meine genealogische Kurzvita:
Ich besitze seit 2002 eine Ahnenaufstellung von meinem Großonkel aus dem Jahr 1935, die mir mein Vater überlassen hat. Er (mein Vater) hatte damals alle verfügbaren Daten sowohl auf einem DIN-A0-Blatt skizziert als auch in einem Genealogieprogramm erfasst. Diese Daten und Unterlagen erhielt ich ebenfalls 2002. Nachdem ich mich kurzzeitig damit beschäftigt habe, verlor ich erst einmal das Interesse. Seit 20101 bin ich jedoch so sehr vom Virus befallen, dass mich die Familienforschung wohl nie wieder loslassen wird.
In diesem Sinne bin ich ein genealogischer Frischling :D Ich versuche, mithilfe von Newsgroups, Mailinglisten, und seit Kurzem über die WGfF Bezirksgruppe Köln sowie den Verein für Computergenealogie Kontakte zu knüpfen und meine Forschungen voranzubringen. Akut (Frühjahr 2012) 'hänge' ich beim FN WENGER in Ostpreußen und komme keinen Schritt weiter. Leider sind die Geburtsunterlagen meiner Großmutter verschollen/vernichtet, so dass es, wenn überhaupt, hier nur indirekt weitergeht. Ich habe schon diverse Tipps und Hilfestellungen erhalten sowie ausprobiert, aber es geht einfach nicht weiter (EZAB, Kirchlicher Suchdienst, Prästationstabellen, Adressbücher, Meldeämter, Standesämter, Mormonen...).
Wer Fragen zu meinen Forschungen hat oder Hinweise/Tipps geben kann, wie ich weiterkomme, kann mich gerne anmailen. Ich habe eine recht ausführlich Beschreibung der Problematik inklusive der notwendigen Unterlagen bereits vorgefertigt, diese kann bei Interesse angefordert werden.
Falls jemand an Daten aus dem Reichstelefonbüchern von 1937 & 1942 oder den Prästationstabellen der Domänenämter Uschpiaunen und Grumbkowkaiten (Erwin Spehr) interessiert ist, kann mich gerne anschreiben. Außerdem besitze ich die OFBs Lieser und Mettlach.
Mit den besten Wünschen für gute Forschung und Zusammenarbeit,
Martin (Weinand) aus Köln