Herzogtum Salzburg/Topographie 1839/321: Unterschied zwischen den Versionen
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von Hanns Konrad Asper, B. v. L., Haßbauer mit dem Bilde eines Einsiedlers von Jaud, Fruhwirth, Kaspis, Wolkenstein, Villersy, Hofmeister des Erzbischofes ''Hieronymus'', Wurzer, Schrattenbach, Zambra, Lebitsch, Bretzner, Hartenkeil, Bönike, Marchner, mit einer Menge anderer (mitunter auch unleserlicher) Grabsteine aus dem 16. und 17. Jahrhunderte; Perger, Wibmer, bey ''Sebastian Deufenpacher'' (+ 6. May 1602), Erbauer des Gottesackers und der Kapelle; Schöpffer, Gräfendorfer, Schiedenhofen, Lettl, Egger, Gasparotti mit der h. Anna, wie sie Maria lehrt, das schönste Bild aus weißem Marmor, Feyrl, Rauchenbichler. | |||
{{NE}}Im freyen Leichenhofe grüßen wir: Nissen, Hauer, Stregen, Koch, Elbracht, Hueber, Judas Thaddäus Zauner (unweit von ''Wolf Dietrich'' beygesetzt), Premböck, Mößmeringer, Greimel, Einadinger, Fellerer, Meyer, Doppler, Arnold, Brandstätter, Speckmayr, Wallmansperger, Oberer, Zehentner, Wagenbichler, Feyl, Benzone, Zacharias Lang, Köstler, Bergrath Schroll und Bergrath Reisigl, dieser ''mit seiner letzten Grubenfahrt'' 1826, Fink, Lindner, Sattelegger, Payr, Rieger, Lürzer, Daubrawa, Sellinger, Deggendorfer, Allgeyer, Spindlegger, Glanz, Passel, Popp, Herweg, Schulz, Aberle, Stumpf, Weißenbrunner, Meyer, Dick, Hagbauer, Zaunrith, Mayschhofer, Baur, Cortolezis, Ruttinger, Häufler. | |||
{{NE}}Auch in der Außenwand der ''Wolf Dietrichs Kapelle'' trifft man mehrere Denksteine, darunter einige künstliche. Von vielen, recht erhebenden und gelungenen Inschriften wählen wir nur eine aus der Arkade Nr. 69 rechts: | |||
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::<tt>Siste viator! | |||
:Memento te moriturum, | |||
:Et post mortem id messurum, | |||
:Quod hic seminaveris, | |||
:Terram teris, terram geris, | |||
:Et in terram reverteris, | |||
:Qui de terra sumeris: | |||
:Cerne, quid es et quid eris, | |||
:Modo flores, er verteris, | |||
:In favillam cineris.</tt> | |||
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{{NE}}''Das Stadtbruderhaus'', dessen Stifter wir schon kennen, wurde 1609 von ''Wolf Dietrich'' mit der damals |
Version vom 7. Januar 2012, 07:50 Uhr
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Herzogtum Salzburg/Topographie 1839 | |
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von Hanns Konrad Asper, B. v. L., Haßbauer mit dem Bilde eines Einsiedlers von Jaud, Fruhwirth, Kaspis, Wolkenstein, Villersy, Hofmeister des Erzbischofes Hieronymus, Wurzer, Schrattenbach, Zambra, Lebitsch, Bretzner, Hartenkeil, Bönike, Marchner, mit einer Menge anderer (mitunter auch unleserlicher) Grabsteine aus dem 16. und 17. Jahrhunderte; Perger, Wibmer, bey Sebastian Deufenpacher (+ 6. May 1602), Erbauer des Gottesackers und der Kapelle; Schöpffer, Gräfendorfer, Schiedenhofen, Lettl, Egger, Gasparotti mit der h. Anna, wie sie Maria lehrt, das schönste Bild aus weißem Marmor, Feyrl, Rauchenbichler.
Im freyen Leichenhofe grüßen wir: Nissen, Hauer, Stregen, Koch, Elbracht, Hueber, Judas Thaddäus Zauner (unweit von Wolf Dietrich beygesetzt), Premböck, Mößmeringer, Greimel, Einadinger, Fellerer, Meyer, Doppler, Arnold, Brandstätter, Speckmayr, Wallmansperger, Oberer, Zehentner, Wagenbichler, Feyl, Benzone, Zacharias Lang, Köstler, Bergrath Schroll und Bergrath Reisigl, dieser mit seiner letzten Grubenfahrt 1826, Fink, Lindner, Sattelegger, Payr, Rieger, Lürzer, Daubrawa, Sellinger, Deggendorfer, Allgeyer, Spindlegger, Glanz, Passel, Popp, Herweg, Schulz, Aberle, Stumpf, Weißenbrunner, Meyer, Dick, Hagbauer, Zaunrith, Mayschhofer, Baur, Cortolezis, Ruttinger, Häufler.
Auch in der Außenwand der Wolf Dietrichs Kapelle trifft man mehrere Denksteine, darunter einige künstliche. Von vielen, recht erhebenden und gelungenen Inschriften wählen wir nur eine aus der Arkade Nr. 69 rechts:
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Das Stadtbruderhaus, dessen Stifter wir schon kennen, wurde 1609 von Wolf Dietrich mit der damals