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*Ahnenregister, ev, 1560-1807; Bearbeiter Otto Strobel 1946; Standort: [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchliches Archiv Stuttgart-Möhringen] | |||
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Version vom 23. Dezember 2011, 19:43 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Stadt Metzingen > Glems
Einleitung
Allgemeine Information
Glems ist ein Stadtteil von Metzingen und liegt am Fuß der Schwäbischen Alb etwa 8 km ostwärts von Reutlingen.
Einwohner: 1000
Politische Einteilung
Zu Glems gehör(t)en keine weiteren Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Glems war/ist ein Filial von Neuhausen an der Erms.
Katholische Kirche
Die katholischen Einwohner waren/sind nach Bad Urach gepfarrt.
Geschichte
Glems wurde 1254 als villa Glemse/Glemese erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich war der Ort Zubehör der Grafschaft Urach und kam mit dieser an Württemberg. Bis 1738 gehörte Glems zum Unteramt Dettingen und danach zum Oberamt Urach. 1938 wurde es dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. 1975 wurde Glems nach Metzingen (Landkreis Reutlingen) eingemeindet
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Ahnenregister, ev, 1560-1807; Bearbeiter Otto Strobel 1946; Standort: Landeskirchliches Archiv Stuttgart-Möhringen
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Glems - Geschichte eines Dorfes am Fusse der Schwäbischen Alb / / Schmauder, Andreas. - Metzingen-Ermstal : Arbeitskreis Stadtgeschichte d. Volkshochsch., 1986/(Metzinger Heimatblätter;3)
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
http://www.metzingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=171
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung GLEEMSJN48PM | |
http://gov.genealogy.net/item/map/GLEEMSJN48PM.png
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