Fichtenberg (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Dezember 2011, 09:12 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Fichtenberg (Württemberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Fichtenberg gehörte bis 1806 zur Grafschaft Limburg und kam dann zum Königreich Württemberg. Dort wurde es dem Oberamt Gaildorf zugeordnet. 1938 kam Fichtenberg dann zum neu geschaffenen Kreis Backnung und wurde schliesslich 1973 bei der Kreisreform dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeteilt. Bis 1872 hiess der Ort Viechberg und wurde dann zu Fichtenberg umbenannt.
Politische Einteilung
Teilorte und Wohnplätze
Zur Gemeinde Fichtenberg gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Buschhof
- Dappach
- Diebach
- Erlenbach bis 1806 bei Gaildorf
- Erlenhof bis 1806 bei Gaildorf; bis 1970 bei Hausen an der Rot
- Gehrhof
- Glattenzainbach
- Hinterlangert
- Hornberg bis 1806 bei Murrhardt
- Hornberger Reute
- Michelbächle bis 1806 bei Gaildorf
- Mittelrot
- Kleehaus
- Kronmühle
- Ölhaus
- Plapphof bis 1806 bei Murrhardt
- Rauhenzainbach angelegt >1790
- Retzenhof bis 1806 bei Murrhardt
- Reutehaus
- Rupphof bis 1806 bei Murrhardt
- Vorderlangert
- Wörbelhöfle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Fichtenberg gehören folgende Filialen :
- Breitenfeld ab 1866 bei Kirchenkirnberg
- Buschhof
- Dappach
- Diebach
- Eichenkirnberg ab 1867 bei Kirchenkirnberg
- Erlenbach
- Erlenhof bis 1820 teilweise bei Ottendorf
- Gehrhof
- Greuthof
- Glattenzainbach ab 1867 bei Kirchenkirnberg
- Hinterlangert bis 1839 als Teil von Hornberg bei Murrhardt
- Honkling ab 1874 bei Gschwend
- Kronmühle
- Michelbächle
- Kleehaus
- Mittelrot
- Ölhaus
- Plapphof bis 1839 bei Murrhardt
- Reute
- Rauhenzainbach
- Rupphof bis 1920 bei Murrhardt
- Stöckenhofer Sägmühle
- Vorderlangert
- Waldeck erst Stöckachhof später Stöckenhof
- Wildgarten ab 1814 bei Gschwend
- Wörbelhöfle
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Fichtenberg
- Taufbücher ab 1604
- Ehebücher ab 1604
- Totenbücher ab 1635
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Verkartung, ev; Standort: Landeskirchliches Archiv Stuttgart-Möhringen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Fichtenberg der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung FICERGJN48UX | |
http://gov.genealogy.net/item/map/FICERGJN48UX.png
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