Gut Nickelsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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* 23.11.1853: Im Ort sind die Varioliden ausgebrochen.
* 23.11.1853: Im Ort sind die Varioliden ausgebrochen.
* 12.12.1853: Im Ort haben die Varioliden aufgehört.
* 12.12.1853: Im Ort haben die Varioliden aufgehört.
* 08.11.1855: Der Freiherr von Hoverbeck wird als neues Mitglied des Allensteiner Kreistags eingeführt.
* 20.03.1854: Das Mitglied des Kreiskommisssariats der allgemeinen Landesstiftung zur Unterstützung vaterländischer Veteranen von Hoverbeck ist Unterzeichner eines Aufrufs zur Unterstützung der hilfsbedürftigen Veteranen.
* 05.05.1854: Baron von Hoverbeck spendet 10 Thlr für die Unterstützung der hilfsbedürftigen Veteranen.
* 1855: Rittergutsbesitzer Baron von Hoverbeck spendet für die Abgebrannten in Schönwalde.
* 08.11.1855: Der Freiherr [Leopold] von Hoverbeck wird als neues Mitglied des Allensteiner Kreistags eingeführt.
* 23.01.1856: Baron von Hoverbeck ist Revisor zur Überwachung des Rindviehgesundheitszustandes.
* 29.02.1856: Rittergutsbesitzer Baron [Johann Ernst] von Hoverbeck spendet 5 Rthlr zur Unterstützung der hilfsbedürftigen Veteranen und invaliden Krieger.
* 29.02.1856: Rittergutsbesitzer Baron [Johann Ernst] von Hoverbeck spendet 5 Rthlr zur Unterstützung der hilfsbedürftigen Veteranen und invaliden Krieger.
* 1856: Rittergutsbesitzer Johann Ernst von Hoverbeck zieht um nach Königsberg und sein Sohn, Leopold Freiherr von Hoverbeck<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_von_Hoverbeck</ref><ref>http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Hoverbeck,_Leopold_Freiherr_von</ref><ref>http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=108282</ref><ref>http://www.ostdeutsche-biographie.de/hovele75.htm</ref><ref>http://www.ostpreussen.net/ostpreussen/orte.php?bericht=97</ref>, übernimmt das väterliche Gut..
* 1856: Rittergutsbesitzer Johann Ernst von Hoverbeck zieht um nach Königsberg und sein Sohn, Leopold Freiherr von Hoverbeck<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_von_Hoverbeck</ref><ref>http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Hoverbeck,_Leopold_Freiherr_von</ref><ref>http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=108282</ref><ref>http://www.ostdeutsche-biographie.de/hovele75.htm</ref><ref>http://www.ostpreussen.net/ostpreussen/orte.php?bericht=97</ref>, übernimmt das väterliche Gut..
* Nov. 1858: Leopold von Hoverbeck ist Abgeordneter des Wahlkreises Allenstein im preußischen Landtag ab dato.
* 11.01.1859: Der Guts-Inspektor Ferdinand Bojack ist als stv. Polizei-Verwalter des Adl. Guts ernannt und vereidigt worden.
* 11.01.1859: Der Guts-Inspektor Ferdinand Bojack ist als stv. Polizei-Verwalter des Adl. Guts ernannt und vereidigt worden.
* 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Rittergut Nickelsdorf eine Fläche von 1994 Morgen und 14 Dez sowie 8 Wohngebäude mit 140 Einwohnern (19 Protestanten und 121 Katholiken). Als Muttersprache gaben 136 Einwohner deutsch und 4 polnisch an.
* 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Rittergut Nickelsdorf eine Fläche von 1994 Morgen und 14 Dez sowie 8 Wohngebäude mit 140 Einwohnern (19 Protestanten und 121 Katholiken). Als Muttersprache gaben 136 Einwohner deutsch und 4 polnisch an.
* 1862: Leopold von Hoverbeck wird zum Direktor der Ostpreußischen Landwirtschaft gewählt.
* 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 19 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in [[Liebstadt/Ostpr.|Liebstadt]].
* 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 19 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in [[Liebstadt/Ostpr.|Liebstadt]].
* 16.05.1867: Der Wirtschafts-Inspektor Hans Döhn zu Nickelsdorf ist als stellvertretender Polizeiverwalter für dieses Gut erwählt und Verpflichtet worden.
* 16.05.1867: Der Wirtschafts-Inspektor Hans Döhn zu Nickelsdorf ist als stellvertretender Polizeiverwalter für dieses Gut erwählt und Verpflichtet worden.
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* 22.08.1875: Leopold Freiherr von Hoverbeck wird in Nickelsdorf begraben.
* 22.08.1875: Leopold Freiherr von Hoverbeck wird in Nickelsdorf begraben.
* 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Rittergut Nickelsdorf eine Fläche von 509,9 ha sowie 6 Wohngebäude mit 157 Einwohnern (20 Protestanten und 137 Katholiken). Als Muttersprache gaben 117 Einwohner deutsch und 38 polnisch an. Zwei weitere Einwohner hatten eine andere Sprache als Muttersprache.
* 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Rittergut Nickelsdorf eine Fläche von 509,9 ha sowie 6 Wohngebäude mit 157 Einwohnern (20 Protestanten und 137 Katholiken). Als Muttersprache gaben 117 Einwohner deutsch und 38 polnisch an. Zwei weitere Einwohner hatten eine andere Sprache als Muttersprache.
* 18.07.1908: de la Chaux ist Schulkassenrechnungsführer.
* 14.07.1909: Rittergutsbesitzerin Olga von Hoverbeck wird im Verzeichnis der Grundbesitzer (Wahlverband der größeren ländlichen Grundbesitzer) genannt.
* um 1923: de la Chaux ist Gutsvorsteher.


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==

Version vom 27. November 2011, 09:39 Uhr

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Gut Nickelsdorf


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Im Jahre 1905 gehörte der Gutsbezirk zum Amt Nickelsdorf im Landkreis Allenstein. Zu Nickelsdorf gehörte der Wohnplatz Vorwerk (1905: 1 Wohngebäude und 18 Einwohner).

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 12.12.1851: Der Ort bekommt eine Vergütung für Kriegsleistungen in Höhe von 8 Thlr 14 Sgr.
  • 23.11.1853: Im Ort sind die Varioliden ausgebrochen.
  • 12.12.1853: Im Ort haben die Varioliden aufgehört.
  • 20.03.1854: Das Mitglied des Kreiskommisssariats der allgemeinen Landesstiftung zur Unterstützung vaterländischer Veteranen von Hoverbeck ist Unterzeichner eines Aufrufs zur Unterstützung der hilfsbedürftigen Veteranen.
  • 05.05.1854: Baron von Hoverbeck spendet 10 Thlr für die Unterstützung der hilfsbedürftigen Veteranen.
  • 1855: Rittergutsbesitzer Baron von Hoverbeck spendet für die Abgebrannten in Schönwalde.
  • 08.11.1855: Der Freiherr [Leopold] von Hoverbeck wird als neues Mitglied des Allensteiner Kreistags eingeführt.
  • 23.01.1856: Baron von Hoverbeck ist Revisor zur Überwachung des Rindviehgesundheitszustandes.
  • 29.02.1856: Rittergutsbesitzer Baron [Johann Ernst] von Hoverbeck spendet 5 Rthlr zur Unterstützung der hilfsbedürftigen Veteranen und invaliden Krieger.
  • 1856: Rittergutsbesitzer Johann Ernst von Hoverbeck zieht um nach Königsberg und sein Sohn, Leopold Freiherr von Hoverbeck[1][2][3][4][5], übernimmt das väterliche Gut..
  • Nov. 1858: Leopold von Hoverbeck ist Abgeordneter des Wahlkreises Allenstein im preußischen Landtag ab dato.
  • 11.01.1859: Der Guts-Inspektor Ferdinand Bojack ist als stv. Polizei-Verwalter des Adl. Guts ernannt und vereidigt worden.
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Rittergut Nickelsdorf eine Fläche von 1994 Morgen und 14 Dez sowie 8 Wohngebäude mit 140 Einwohnern (19 Protestanten und 121 Katholiken). Als Muttersprache gaben 136 Einwohner deutsch und 4 polnisch an.
  • 1862: Leopold von Hoverbeck wird zum Direktor der Ostpreußischen Landwirtschaft gewählt.
  • 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 19 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.
  • 16.05.1867: Der Wirtschafts-Inspektor Hans Döhn zu Nickelsdorf ist als stellvertretender Polizeiverwalter für dieses Gut erwählt und Verpflichtet worden.
  • 12.08.1875: Leopold Freiherr von Hoverbeck stirbt in Gersau am Vierwaldstätter See in der Schweiz.
  • 22.08.1875: Leopold Freiherr von Hoverbeck wird in Nickelsdorf begraben.
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Rittergut Nickelsdorf eine Fläche von 509,9 ha sowie 6 Wohngebäude mit 157 Einwohnern (20 Protestanten und 137 Katholiken). Als Muttersprache gaben 117 Einwohner deutsch und 38 polnisch an. Zwei weitere Einwohner hatten eine andere Sprache als Muttersprache.
  • 18.07.1908: de la Chaux ist Schulkassenrechnungsführer.
  • 14.07.1909: Rittergutsbesitzerin Olga von Hoverbeck wird im Verzeichnis der Grundbesitzer (Wahlverband der größeren ländlichen Grundbesitzer) genannt.
  • um 1923: de la Chaux ist Gutsvorsteher.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Fußnoten


Städte und Gemeinden sowie Ämter und Kirchspiele im Landkreis Allenstein (Regierungsbezirk Allenstein)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NICOR2KO03GT</gov>