Zeitgeschichte der Schule Jucknaten / Meißnersrode: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. November 2011, 19:22 Uhr
Vorbemerkungen
Genehmigung
Die Genehmigung für die Veröffentlichung der „Zeitgeschichte der Schule Jucknaten /Meißnersrode“ in GenWiki im „Portal Pillkallen“ unter der Auflage der ausschließlich nicht-kommerziellen Nutzung liegt mir, Günther Kraemer, von der
„Kreisgemeinschaft Schloßberg/Ostpr. e.V. in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V., Rote-Kreuz-Straße 6, 21423 Winsen/Luhe“ schriftlich vom 19.03.2011 vor.
Abschrift der: „Zeitgeschichte der Schule Jucknaten / Meißnersrode, von 1893 bis 1937"
Datei:Bild Jucknaten Meißnersrode Schulchronik 1893 1937.pdf
Redaktionelle Anmerkungen zum Original
Auf dem Aufkleber des Einbanddeckels der Schulchronik steht handschriftlich geschrieben: „Zeitgeschichte der Schule Jucknaten, Begonnen mit dem Jahre 1872“. Die ersten handschriftlich verfassten Seiten sind offensichtlich entfernt worden, jedoch sind noch schmale, beschriebene Randstreifen vorhanden. Die erste noch vorhandene Seite beginnt mit den Eintrag: „1893 Der Schulbesuch....“.
Nach dem Zustand des Originals ist zu vermuten, dass aufgrund des einzelgehefteten Innen-Doppelblattes (lose Fadenheftung), im Jahr 1896 zwischen den Textstellen (Seitenende) „… weil die Sommerferien begannen.“ und (nächster Seitenanfang) “Das Sedanfest wurde in...“ Seiten fehlen.
Im Jahr 1899 fehlen zwischen den Textstellen (Seitenende) „… für 6,00 M angeschafft werden.“ und (nächster Seitenanfang) „Röhren sind einschließlich Bruch...“ mehrere herausgerissene Seiten. Der Einband ist an dieser Stelle offen bis zum Rücken.
Die Seiten mit den Eintragungen für die Jahre 1902 bis 1905 sind ebenfalls sichtbar herausgetrennt worden, jedoch sind noch schmale, beschriebene Randstreifen vorhanden. Im Original befinden sich für den o.g. Zeitraum zwei Textseiten und in der Kopie noch zwei weitere Seiten.
Die nächste gesicherte Jahresangabe ist das Jahr 1906.
Der letzte Eintrag endet im Jahr 1937 mit dem Satzanfang: „So geht ein Dresch-“. Die Folgeseiten sind aus dem Einband herausgerissen worden.
1896
Wie das Sedansfest[1] im vergangenen Jahre in außergewöhnlicher Weise gemeinsam von den Schulen Jucknaten, Tulpeningken, Neu Skardupönen in Tulpeningken durch Festrede, Gesang und Deklamation gefeiert wurde, so waren am 2. September d. J. abermals diese Schulen daselbst beisammen und feierten das Fest in würdiger Weise. Bei günstigem Wetter konnten diesmal die Schüler fleißig spielen.
Die Wiederaufrichtung des deutschen Reiches wurde am 18. Januar cr. und Kaisers Geburtstag am 28. Januar cr. in hiesiger Schule durch Gebet, Festrede, Gesang, Deklamation und Spiel gefeiert.
Am 17. Januar cr. erhielt die Schule 4 neue starke Bänke, welche 48,00 M kosteten. Am 1. April war die Entlassung von 3 Konfirmanden und am 9. April die Aufnahme von 12 Anfängern.
Die erste Neueinführung des neu bearbeiteten Hirt’schen Lesebuches geschah am 30. März. Es fand ein Umtausch von alten gegen neue Bücher Ausgabe A in Leipzig statt und zwar bei einer Zuzahlung von 1,00 M und 8 Pf. Portoerstattung. Die alte Fibel mit dem Lesebuch für die Unterstufe wurde mit 20 Pf, das Lesebuch für die Unterstufe mit 15 Pf und die Fibel allein mit 10 Pf angerechnet.
Elf alte Lesebücher wogen 9 Pfund 300 gr. Die zweite Sendung erfolgte am 13. April cr. und die letzte erst am 14. Mai cr. Alle diese in Original-Einbänden gelieferten Bücher zeichneten sich durch dauerhafte, allerdings teuere Fadenheftung, durch Rücken (mit aufgedrucktem Titel) von unzerreißbarer Doppelleimwand, durch Deckelkarten aus.
Nachdem 1895 der Kreis die Kiesstraße von Lasdehnen nach Tulpeningken, zu welcher die hiesige Gemeinde 133,00 M Adjacentenbeiträge[2] leistet, und ferner die Kiesstraße Lasdehnen – Trappönen[3], zu welcher Jucknaten 530,75 M Adjacentenbeiträge leistet, ausgebaut hatte, wurde nach einem Antrag der hiesigen Gemeinde laut Kreisausschußbeschluß vom 15. Mai 1895 vom Kreis der Ausbau der Kiesstraße Uszproduppen[4] - Jucknaten noch im Herbste 1885 vorgenommen und bis zum Dorfe fertig gestellt, sowie ein Kieshaufen von ca. 1000 Kubikm zur Bekiesung der Dorfstraße angefahren.
Der Kreis bewilligte der hiesigen Gemeinde 2/3 der anschlagsmäßigen Kosten unter der Bedingung, daß die Gemeinde Jucknaten sich zur späteren Unterhaltung der Straße unter Aufsicht des Kreisbaumeisters verpflichtet.
Im Winter wurden darauf von Unternehmern die Pflastersteine und der Sand angefahren, um die Überwege beim Gutsbesitzer Rammoser, Müllauer und die Endstraßen des Dorfes zu pflastern. Große Schwierigkeiten stellten sich ein, behufs[5] Verbreiterung der östlichen Dorfstraße. Nach mehreren vergeblichen Verhandlungen willigten schließlich diese Besitzer in die Verbreiterung der Dorfstraße ein und ließen die Zäune und die Bäume, resp. Sträucher wegnehmen. Im Juli cr. begannen im Dorfe die Einebnung des Wegeplanums unter Herstellung von 1 m bis 2,25 m breiten und 0,5 m bis 0,8 m tiefen Seitengräben. Gleichzeitig wurden Durchflüsse und Cementröhren eingelegt. Nach Fertigstellung der Erdarbeiten folgte die Kiesschüttung und Pflasterung.
Nach der durch den Herrn Kreisbaumeister vorgelegten Abrechnung betrugen die durch die Kreiskommunalkasse geleisteten Zahlungen ausschließlich der Kostenfür Baumpflanzung 6815,94 M Darauf hat die Gemeinde an die Kreiskommunalkasse gezahlt 2000,00 M bleiben 4815,94 M Davon geht ab die Subvention des Kreises mit 2/3 von 6800 M laut Anschlag: 4533,34 M Mithin hatte die Gemeinde noch zu zahlen 282,60 M
Die Pflanzung von 300 Lindenbäumen, bezogen aus der Schoreller[6] Forst für 9,00 M, erfolgte durch die Gemeinde unter Anweisung des Kunstgärtners Völkner – Lasdehen. Die Baumpfähle kosteten 54,00 M.
In den letzen Jahren war die Dorfstraße häufig unpassierbar. Die Schulkinder mußten entweder längs der Zäune klettern, oder sie waren gezwungen, durch die Gärten zu gehen. Der stellvertretende Vorsitzende des Schulvorstandes Gutsbesitzer Büchler hat sich um die Herstellung der Kiesstraße sehr verdient gemacht.
Den Durchlaß zur Auffahrt an der Schule hat die Schulkasse bezahlt und kostete mit Anfuhr und Legung 25,20 M.
Am 9. April 1896 besuchten die hiesige Schule 4 Schüler bereits 7 Jahre 3 dto dto 6 dto 4 dto dto 5 dto 4 dto dto 4 dto 4 dto dto 3 dto 11 dto dto 2 1/3 dto 11 dto dto 2 dto 6 dto dto 1 1/3 dto 7 dto dto 1 dto 7 dto dto 1/3 dto Anfänger waren 12 dto Es zogen bis Martini zu 31 Schüler Dagegen zogen fort 26 Schüler Entlassen wurden 8 Schüler
Im Juni erkrankten einige Schüler an Masern. Im Juli lag an dieser Krankheit der größte Teil der Schüler darnieder. Zum Schließen der Schule kam es nicht, weil Sommerferien begannen.
- Redaktionelle Anmerkung: Im Original befinden sich die Seiten 18 und 19 der Kopie auf einer Innendoppelseite.
Das Sedanfest wurde in üblicher Weise in der Schule gefeiert. Eine Schülerin der I.A. brach im Oktober den Arm und konnte erst in der letzten Novemberwoche die Schule besuchen. Der Schulbesuch war in diesem Jahre befriedigend.
Der Ortsschulinspektor Herr Pfarrer Mack revidierte am 29. Januar, am 2. März, am 16. Juli und am 10. Dezember. Die Revision vom Königl. Kreisschulinspektor war im März.
Abbau Uszeszuppen verkaufte Besitzer Balk 1891 an Besitzer Dujat, Wedriens und Schmiedemeister Borrmann.
Wedriens - Uszeszuppen verhandelte das Gekaufte im Frühjahre 1896 an Fenwart. Dieser baute ein Haus und ein Wirtschaftsgebäude auf der gekauften Parzelle im Laufe des Jahres und holzte die Hälfte des jungen Waldes ab.
Laut der Volkszählung vom Jahr 1895 hatte Jucknaten 236, Lubinehlen 64, Endruscheiten 8, Alt Skardupönen 32, Karunischken 20, Nickelstanaten 16 Einwohner.
Repariert wurde der Schweinestall und der Zaun am Schulgarten.
Der Granulose wegen mußte die Schulstube alle 14 – Tage gescheuert werden. Trotzdem nahm die Krankheit zu, weil viele Schüler mit kranken Augen anzogen.
Am 24. Dezember ev fand in der Schule die übliche Weihnachtsbescherung statt.
Das Ernteergebnis von diesem Jahr war gut.
Vom Winterschulbesuch mußten 9 Schüler dispensiert werden.
- ↑ Der Sedantag war der 2. September. Dieser Tag wurde im Deutschen Reich noch bis zum Ende des 1. Weltkrieges feierlich begangen, um an den Sieg der deutschen Armee bei Sedan am 2. September 1870 im Deutsch-Französischen Krieg zu erinnern
- ↑ Adjazent (Adjacent) = Anrainer, Grenznachbar
- ↑ Trappönen = ab 1938 Trappen
- ↑ Uszproduppen, 1936-1938 Uschproduppen = ab 1938 Dachsheide
- ↑ Behuf = Zweck, behufs = zwecks
- ↑ Schorellen = ab 1938 Adlerswalde (Kampf um den Schoreller Forst bei Lasdehnen am 8. Februar 1915)
1897
Der Geburtstag Sr. Majestät Kaiser Wilhelm II. wurde wie sonst gefeiert. Am 16. Februar dem 400 jährigen Geburtstage Melanchthons[1] wurden die Schüler in der Religionsstunde über das Leben dieses Mannes und dessen Wirken für die evangelische Kirche und Schule belehrt.
Die Feier des 100 jährigen Geburtstages des hochseligen Kaisers Wilhelms des Großen war eine dreitägige. Am 21. März fand die kirchliche Feier statt, zu welcher der Lehrer die Schüler aufforderte, dem Gottesdienst beizuwohnen.
Die Schulferien am 22. März cr. wurde der hervorragenden Bedeutung des Tages gemäß gefeiert. Am 23. fiel der Unterricht aus, weil in der Kirche eine volkstümliche Feier, bestehend in einem Vortrage, der ein Lebensbild des großen Kaisers entrollte, mit Gesang und Orgelspiel, abgehalten wurde. Die hiesige Schule war an allen drei Festtagen geflaggt.
Zum Andenken an diese Feier erhielten zwei Schüler für gute Leistungen in der vaterländischen Geschichte von der Königlichen Regierung die Jubiläumsgabe „Kaiser Wilhelm der Große“ Dt. v. Lilienkron[2]. Dasselbe Buch erhielten noch zehn andere Schüler durch die Kirchspielschulkasse.
Am 10. Mai cr. gab der Lehrer in der 1. Unterrichtsstunde den Schülern ein Lebensbild des Märtyrers Bischof Adalbert von Prag[3], der vor 900 Jahren in Preußen den Tod erlitt.
Am 30. Januar cr, starb der Besitzer Müller – Jucknaten, der mehr denn 30 Jahre Gemeindevorsteher und Steuererheber im hiesigen Orte war. Die Witwe verkaufte ihre Besitzung und zwar an den angezogenen Besitzer Dujat 23,6450 ha nebst Speicher für 18059 M, an Borrmann den schmalen Streifen westlich von der Lasdehner Straße 4 ha groß für 3200 M, an Mischke cir. 5 ha Weideabfindung mit Wald für 2900,00 M und behielt die cir. 1,6 ha große Baustelle, worauf nach Abbruch der alten Wirtschaftsgebäude ein kleineres Wirtschaftsgebäude errichtet wurde.
Für 5400 M verkaufte Gutsbesitzer Büchler – Jucknaten an Gutsbesitzer Rammoser eine Baustelle im Dorfe von 2,12 ha zum Aufbau eines großen, neuen Stalles und für 1620 M eine 2 ¼ ha große Parzelle westlich von der Kiesstraße Lasdehnen – Trappönen an die Kaufleute Friedrich Hunsdörffer – Lasdehnen.
Die Gutsbesitzerwitwe Krebs – Lubinehlen verkaufte im Herbst d. J. ihre ganze Besitzung mit allem Inventarium für 78000 M an Wiemer - Naujeninken[4].
Am 31. März cr. wurden 6 Konfirmanden aus der Schule entlassen.
Am 1. April cr. besuchten 3 Schüler 7 Jahre 4 dto 6 dto 4 dto 5 dto 2 dto 4 dto 6 dto 3 1/3 dto 9 dto 3 dto 2 dto 2 1/3 dto 6 dto 2 dto 2 dto 1 1/3 dto 9 dto 1 dto 15 dto 1/3 dto Anfänger waren 12 dto Es zogen vom 1. April bis 1.12. an 17 dto Dagegen zogen fort in dieser Zeit 19 dto Entlassen wurden am 21/9.97 7 dto Die Schülerzahl betrug am 1/12 cr. 65
Im Schulverband sind 70 Haushaltungen von Losleuten, daher auch 55 Schüler von Losleuten.
Am 16. März cr. revidierte der Königl. Kreisschulinspektor Jucknaten.
Im Mai wurde das neue Stoffverzeichnis und der neue Stundenplan gefertigt vom Königl. Kreisschulinspektor Herrn Kurpiun eingeführt. Außerdem mußte jede Schule Formulare zum Lehrbericht für die Schulen des Aufsichtsbezirks Pillkallen anschaffen. Der Lehrbericht enthält den durchgenommenen Lehrstoff der immer für zwei Wochen eingetragen wird.
Das Gesetz vom 3. März 1897, betreffend das Diensteinkommen der Lehrer u. Lehrerinnen an den öffentlichen Volksschulen, trat am 1. April cr. in Kraft.
Das Diensteinkommen besteht in dem Grundgehalte von 900,00 M und zwar:
1. Brennmaterial im Werte von 105,00 M, das aber nach dem Gesetz nur mit 60,00 M angerechnet wird 2. Naturalien im Werte von 138,00 M 3. Der Reinertrag des Schullandes nach Abzug des Reinertrags vom, Schulgarten der hier eine Größe von 18 a hat und mit 6,35 M berechnet ist 119,65 M 4. Bestellung des kulmischen Morgens 18,00 M 5. Gehalt aus der Schulkasse 564,35 M Summa 900,00 M
Das Diensteinkommen besteht 2. in Alterszulagen, die nach dem 7. Dienstjahre mit 100,00 M beginnen und je nach drei Jahren um 100,00 M steigen bis die höchste Alterszulage von 900,00 M erreicht ist. Der jetzige Stelleninhaber bezieht zur Zeit 600,00 M Alterszulagen und vom 1. Januar 1898 700,00 M Alterszulagen, den die Königl. Kreiskasse für die Regierungs-Hauptkasse zahlt.
Das Diensteinkommen besteht 3. in freier Dienstwohnung, die laut Amtsblatt der Königl. Regierung 90,00 M beträgt.
Die Schulsocietät erhält vom 1. April 97 ab außer den 500,00 M noch eine jährliche widerrufliche Staatsbeihilfe von 246,00 M. Das Grundgehalt hat sich um 96,35 M erhöht.
In den Sommerferien wurde die alte baufällige Schultreppe abgerissen und durch eine neue ersetzt. Außerdem wurde das ganze Schulhaus verputzt und geweißt; die schadhaften Dielen, Thür- u. Fenstergerüste wurden repariert. Zugleich richtete man über der Schulstube eine Sommerstube ein und gab der Westseite des Daches ein Fenster.
Am 21. September war die Entlassung von 6 konfirmierten Schülerinnen.
Die Kreislehrerkonferenz am 22. September besuchte auch der Herr Regierungsrat Snöy. Die Herbstferien dauerten vom 23. September bis 7. Oktober cr.
Das Wintergetreide schüttete gut, dagegen hatte das Sommergetreide durch den Rost[5] furchtbar gelitten; so wog z.B. ein Scheffel vom besten Hafer nur 25 bis 30 Pfund.
Der Gesundheitszustand der Bewohner war gut.
Am 27. November einem Bußtage feierte der Lehrer Schneider sein 25 jährige Dienstjubiläum in stiller Weise.
Versetzt wurde am 1. Dezember cr. der königliche Kreisschulinspektor Kurpiun nach Darkehmen[6] und übertragen wurde dieses Amt dem Kantor Herrn Bleyer zu Heinrichwalde. Herr Pfarrer Mack revidierte am 7. Juli und 17. September cr..
Vom Winterschulbesuch waren 4 Schüler dispensiert.
Die Christbescherung fand in üblicher Weise am 24.12. statt.
Von Jahr zu Jahr immer mehr beeinträchtigt der Mangel an Arbeitsleuten den Schulbesuch! Möge das neue Jahr der Schule förderlich u. von großem Segen sein.
- ↑ Philipp Melanchthon, 1497-1560, dt. Humanist und Reformator neben Martin Luther
- ↑ Detlev von Liliencron
- ↑ Bischof Adalbert von Prag um 956 geb., am 23. April 997 (auf einer Missionsreise im Samland erschlagen)
- ↑ Naujeninken? = Naujeningken = ab 1938 Neuhufen
- ↑ Getreidekrankheit
- ↑ Darkehmen ab 3.6.1938 Darkheim, ab 16. 7.1938 Angerapp
Das Jahr 1898
Baustelle!
Datei:Hafengeburtstag Hamburg 05 2011.ogg
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