Gerterode (Eichsfeld): Unterschied zwischen den Versionen

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Datum der Wappengebung: 10.November 1992.
Entwurf und Gestaltung: K.H. Fritze Niederorschel
Das Wappen von Gerterode ist drei geteilt. Links oben ist ein silbernen Eichenzweig (drei Eichenblätter und zwei Eicheln) auf rotem Untergrund zu sehen. Dieser soll die für diese Gegend charakteristischen Eichenwaldungen, Schiereiche genannt, verdeutlichen. Im Heidelberg steht eine unter Denkmalschutz stehende 300-jährige Eiche.
Rechts oben signalisert ein blauer Glaskelch auf silbernem Grund die in der Dorfnähe gelegenen Glashütten aus dem 16. Jahrhundert. Noch heute befinden sich rund um den Ort Zeugnisse aus der damaligen Zeit.
Im unteren Bereich ist ein silbernes Mühlrad auf blauem Hintergrund abgebildet. Dieses steht für die drei ehemals in der Dorfflur gelegenen Mühlen.


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Im Jahre 1745 erkannte die Kurmainz die freie Ausübung der evangelischen Religion in Gerterode an. 1801 wurde dann die heutige Kirche "St. Getraudis" mit einer Küsterwohnung gebaut.
Gerterode gehört dem evangelischen Kirchspiel Sollstedt an.
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==Zufallsfunde==
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
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* http://www.antjesommer.de --> Stammbaum Antje und Frank Sommer





Version vom 26. August 2006, 15:52 Uhr

Hierarchie : Regional > Deutschland > Thüringen > Kreis Eichsfeld > Gerterode (Eichsfeld)

Datei:Lokal Ort Gerterode (Eichsfeld) Kreis Eichsfeld.png
Lokalisierung von Gerterode (Eichsfeld) innerhalb des Kreises Eichsfeld


Wappen

Datei:Wappen Ort Gerterode (Eichsfeld) Kreis Eichsfeld.png

Datum der Wappengebung: 10.November 1992.

Entwurf und Gestaltung: K.H. Fritze Niederorschel

Das Wappen von Gerterode ist drei geteilt. Links oben ist ein silbernen Eichenzweig (drei Eichenblätter und zwei Eicheln) auf rotem Untergrund zu sehen. Dieser soll die für diese Gegend charakteristischen Eichenwaldungen, Schiereiche genannt, verdeutlichen. Im Heidelberg steht eine unter Denkmalschutz stehende 300-jährige Eiche.

Rechts oben signalisert ein blauer Glaskelch auf silbernem Grund die in der Dorfnähe gelegenen Glashütten aus dem 16. Jahrhundert. Noch heute befinden sich rund um den Ort Zeugnisse aus der damaligen Zeit.

Im unteren Bereich ist ein silbernes Mühlrad auf blauem Hintergrund abgebildet. Dieses steht für die drei ehemals in der Dorfflur gelegenen Mühlen.


Allgemeine Information

Einwohner : ca 420
WIKIPEDIA-Link zum Ort :

Politische Einteilung

Ortsteile :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Im Jahre 1745 erkannte die Kurmainz die freie Ausübung der evangelischen Religion in Gerterode an. 1801 wurde dann die heutige Kirche "St. Getraudis" mit einer Küsterwohnung gebaut. Gerterode gehört dem evangelischen Kirchspiel Sollstedt an.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten von Gerterode (Eichsfeld)

http://www.gerterode.de

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis