Baesweiler/Zufallsfunde: Unterschied zwischen den Versionen

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*Noch '''Severin Seldenreich''' von Bäßweiler gegen obgn[anten] Johannen Ferber, beclagten, sich laut vorgebrachter handtschrifft sieben setzell gebranten weidtz weniger ein thon, das setzell für 42 ½ Thaler Colnisch. Darauff bekant empfangen zu haben, wie auch hinden auf der handtschrifft vertzeichnet stehet, nemlich zusamen 87 Thaler und funff Albus.
*Noch '''Severin Seldenreich''' von Bäßweiler gegen obgn[anten] Johannen Ferber, beclagten, sich laut vorgebrachter handtschrifft sieben setzell gebranten weidtz weniger ein thon, das setzell für 42 ½ Thaler Colnisch. Darauff bekant empfangen zu haben, wie auch hinden auf der handtschrifft vertzeichnet stehet, nemlich zusamen 87 Thaler und funff Albus.
*Protokolle des adeligen Schöffengerichts Siegburg 1415-1662, A II/27, Blatt 70v [unveröffentlicht], StA Siegburg. Bearbeiter: W. Günter Henseler, Kierspe.
*Protokolle des adeligen Schöffengerichts Siegburg 1415-1662, A II/27, Blatt 70v [unveröffentlicht], StA Siegburg. Bearbeiter: W. Günter Henseler, Kierspe.
[[Kategorie:Zufallsfund]]

Version vom 14. September 2011, 16:45 Uhr

  • [1604] Seldenreich g[egen] Ferber.
  • Noch Severin Seldenreich von Bäßweiler gegen obgn[anten] Johannen Ferber, beclagten, sich laut vorgebrachter handtschrifft sieben setzell gebranten weidtz weniger ein thon, das setzell für 42 ½ Thaler Colnisch. Darauff bekant empfangen zu haben, wie auch hinden auf der handtschrifft vertzeichnet stehet, nemlich zusamen 87 Thaler und funff Albus.
  • Protokolle des adeligen Schöffengerichts Siegburg 1415-1662, A II/27, Blatt 70v [unveröffentlicht], StA Siegburg. Bearbeiter: W. Günter Henseler, Kierspe.