Esslinger (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 18: Zeile 18:


==Literaturhinweise==
==Literaturhinweise==
Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.
Elben, Ruth 1964 Das Patriziat der Reichsstadt Rottweil von den Anfängen bis zum Jahre 1550. Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B, Bd. 30, 248 S., W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart.


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 30. November 2005, 09:26 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Lkr. Rottweil

1351 hatte Burkard Eslinger, Bürger zu Rottweil seinen 3. Teil eines Gutes in Villingendorf, das Heinrich Brülen bewirtschaftete an die Pfleger des St. Jakobs Altar in der Heiligkreuzkirche in Rottweil verkauft. Burkhard Esslinger wird in vielen Urkunden von 1360-87 genannt. 1363 war Burkard Esslinger Bürgermeister in Rottweil.(Elben, Patriziat, S.159) Die Eslinger waren ein Bürgergeschlecht, das von Eßlingen bei Donaueschingen stammte. 1430 wurde ein Konrad Esslinger von Villingendorf Leibeigener des Grafen Hans von Zimmern. 1440 verkaufte Cläs Örler von Rottweil ein Gut in Villingendorf, das "der Eßlinger" (der obige Konrad E.?) bebaute, an die Präsenz in Rottweil.

Berühmte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.

Elben, Ruth 1964 Das Patriziat der Reichsstadt Rottweil von den Anfängen bis zum Jahre 1550. Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B, Bd. 30, 248 S., W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart.

Weblinks