Gebetbuch aus dem II. Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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;Autor:'''Wilhelm Nolden aus Holz''',<br />geboren am 6. August 1899 in Holz und dort am 27. März 1976 verstorben, hatte als junger Mann bereits den I. Weltkrieg mitgemacht und wurde zum II. Weltkrieg ebenfalls eingezogen. Während dieser Zeit hat er das nur handtellergroße Gebetbüchlein angefertigt und geschrieben. Der Einband ist aus Leder mit einer Schnalle gehalten. Die Texte sind handgeschriebene Gedanken und Gebete, die er mit einem Kopierstift auf leeren Wehrmachtpostkarten geschrieben hatte. Der Inhalt vermittelt den Gemütszustand und zeugt von seiner starken religiösen Gläubigkeit während dieses Krieges. | ;Autor:'''Wilhelm Nolden aus Holz''',<br />geboren am 6. August 1899 in Holz und dort am 27. März 1976 verstorben, hatte als junger Mann bereits den I. Weltkrieg mitgemacht und wurde zum II. Weltkrieg ebenfalls eingezogen. Während dieser Zeit hat er das nur handtellergroße Gebetbüchlein angefertigt und geschrieben. Der Einband ist aus Leder mit einer Schnalle gehalten. Die Texte sind handgeschriebene Gedanken und Gebete, die er mit einem Kopierstift auf leeren Wehrmachtpostkarten geschrieben hatte. Der Inhalt vermittelt den Gemütszustand und zeugt von seiner starken religiösen Gläubigkeit während dieses Krieges. | ||
* [[:Datei:WilhelmNolden 1914-1918.jpg|Wilh. Nolden im I. Weltkrieg]] | |||
* [[:Datei:TZ WilhelmNolden 1976-03-27.jpg|sein Totenzettel von 1976]] | |||
;Quelle:Familienbesitz Erhard Nolden, Anstel | ;Quelle:Familienbesitz Erhard Nolden, Anstel |
Version vom 19. Februar 2011, 10:17 Uhr
Ein Gebetbuch aus dem II. Weltkrieg
- Autor
- Wilhelm Nolden aus Holz,
geboren am 6. August 1899 in Holz und dort am 27. März 1976 verstorben, hatte als junger Mann bereits den I. Weltkrieg mitgemacht und wurde zum II. Weltkrieg ebenfalls eingezogen. Während dieser Zeit hat er das nur handtellergroße Gebetbüchlein angefertigt und geschrieben. Der Einband ist aus Leder mit einer Schnalle gehalten. Die Texte sind handgeschriebene Gedanken und Gebete, die er mit einem Kopierstift auf leeren Wehrmachtpostkarten geschrieben hatte. Der Inhalt vermittelt den Gemütszustand und zeugt von seiner starken religiösen Gläubigkeit während dieses Krieges.
- Quelle
- Familienbesitz Erhard Nolden, Anstel