IR 102: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Jensus (Diskussion • Beiträge) |
Jensus (Diskussion • Beiträge) |
||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
==Feldzüge, Gefechte usw== | ==Feldzüge, Gefechte usw== | ||
* '''Datum''': Text | * '''Datum''': Text | ||
* ''' | * '''1914/18''': siehe Gefechtschronik der [http://www.militaerpass.net/32id.htm 32. Infanterie-Division]. | ||
==Regimentschefs, -kommandeure== | ==Regimentschefs, -kommandeure== |
Version vom 25. April 2011, 12:08 Uhr
Numerisches Verzeichnis der Einheiten
Kgl. Sächs. 3. Infanterie-Regiment König Ludwig III von Bayern Nr.102
Hier kurze Erläuterung des Regimentsnamens einfügen
Stiftungstag
14.6.1709
Garnison und Unterstellung 1914
- Garnison: Zittau
Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:
- Armeekorps: XII. (1.kgl.sächs.) Armee-Korps / Dresden
- Division: 3. kgl.sächs. Division Nr.32 / Bautzen
- Brigade: 5. (kgl.sächs.) Infanterie-Brigade Nr.63 / Bautzen
Formationsgeschichte
- Datum: Text
- Datum: Text
Standorte
Datum einfügen von oder von - bis Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne Datum einfügen von oder von - bis Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne
Kantone
Datum einfügen von oder von - bis Kreis oder Ort Kreis oder Ort Datum einfügen von oder von - bis Kreis oder Ort Kreis oder Ort
Uniformen
- Bunter-Rock: rote sächsische Ärmelaufschläge, grüne sächs. Schulterstücke mit roter Paspel und gelbe Ziffern, silbernes sächsisches Wappen auf gelben Stern.
Feldzüge, Gefechte usw
- Datum: Text
- 1914/18: siehe Gefechtschronik der 32. Infanterie-Division.
Regimentschefs, -kommandeure
- ab, von - bis Regimentschef: Name
- ab, von - bis Regimentschef: Name
- ab, von - bis Regimentskommandeur: Name
- ab, von - bis Regimentskommandeur: Name
Literatur
Oberleutnant a.D. Georg Zipfel "Das 3. kgl. Sächs. Infantrie-Regiment Nr. 102 "König Ludwig III. von Bayern" im Weltkriege 1914-1918" 1925 Verlag der Buchdruckerei der Wilhelm und Bertha v. Baensch Stiftung, 391 Seiten.