Lapallen: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''1791/92''': Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 61 '''Narrus Lappallen''' [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25693]
*'''1832''': Consignation Personal Dezem Schul-Societät [[Trakseden]], '''Narrus Lappallen''' Seite 88,89 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]
*'''1832''': Consignation Personal Dezem Schul-Societät [[Trakseden]], '''Narrus Lappallen''' Seite 88,89 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]
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Version vom 12. März 2011, 20:37 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Lapallen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Lapallen


Einleitung

Lapallen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name beschreibt den Ortsgründer.

  • preußisch-litauisch "lapaliuoti" = laufen, schnell sein
  • "narus" = gelenkig, körperlich gewandt


Allgemeine Information

  • Lt. Ortsregister Lange[3]:
  • Viele verstreute Höfe
  • 6 km nördlich von Heydekrug
  • 1939: 185 Einwohner


Politische Einteilung

1940 ist Lapallen Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lapallen gehörte 1913 zum Kirchspiel Heydekrug, vor 1913 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Lapallen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Lapallen gehörte 1907 zum Standesamt Trakseden.


Bewohner

  • Bewohner von Lapallen
  • 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 61 Narrus Lappallen [1]
  • 1832: Consignation Personal Dezem Schul-Societät Trakseden, Narrus Lappallen Seite 88,89 [2]


Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Lappaln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Lapallen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lapallen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Lapallen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAPLENKO05RJ</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. GOV: http://gov.genealogy.net/
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)