Siebenbäumen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Februar 2011, 20:53 Uhr

Hierarchie

Siebenbäumen

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Kreis Herzogtum Lauenburg > Siebenbäumen

Siebenbäumen, Runshagen, Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein.

  • Rondeshagen ist seit seiner Entstehung ein freies adeliges Gut mit eigener Gerichtsbarkeit bis 1870, Verwaltung bis 1889.
  • bis 1747 gehörte der Ort als sog. "Lübsches Gut" zu Lübeck.


Name

Der Name bezieht sich vermutlich auf den Ortsgründer und leitet sich von dem Namen Roding ab.



Politische Einteilung

zur Gemeinde Siebenbäumen gehören die Ortsteile Drögemühle, Groß Weeden und Friedenhain.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Siebenbäumen gehört zum Kirchspiel Krummesse.


Schule

Schule Rondeshagen

Schule nachweisbar ab 1736 bis 1973









-

Bewohner

Geschichte

http://www.rondeshagen.com/Startseite%20Geschichte.html

Zu Bewohnern vor 1800 erteile ich gern Auskunft: E-Mail: gweinbergerde[at]yahoo.de

Gastwirtschaft Brandt
Gastwirtschaft u. Schmiede E,il Schünemann



Steinzeit (bis 2 000 v. Chr.)

div. Funde s. Kersten, Karl: Vorgeschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg.

Erdgeschichtliche Einleitung von Karl Gripp, Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein , Bd. 2 Neumünster : Wachholtz, 1951


Literatur

"Schlösser und Herrenhäuser in Lauenburg" von Hubertus Neuschäffer, Verlag Weidlich, Würzburg 1987




Verschiedenes

Karten

Kurhannoversche Landesaufnahme von 1776/1777 Blatt Steinhorst Nr. 52


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SIEMEN_W2061</gov>