Schilleningken (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschiedenes ==
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[[Bild:Schilleningken_SCHK004.jpg||thumb|left|430 px|''Schilleninken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Schilleninken_SCHK003.jpg|thumb|left|430 px|Schilleninken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Schilleninken_URMTB012_1860.jpg|thumb|430px|left|Schilleninken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Ort_Schilleninken_MTB.jpg|thumb|430px|Auszug aus dem Meßtischbaltt: Schilleninken, <small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Ort_Schilleninken_MTB.jpg|thumb|430px|Auszug aus dem Meßtischbaltt: Schilleninken, <small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]

Version vom 6. Januar 2011, 14:35 Uhr

Disambiguation notice Schilleningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schilleningken (Begriffserklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Schilleningken (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Schilleningken (Kr.Memel)


Einleitung

Schilleningken (Kr.Memel), Schilleninken (1888) oder Juhszen Jahn (Juhßen Jahn, Jahn Guhsen, Jhan Jusche) und Patzen Schinke (Schimcko Patzen) und Preycken Nicklaus (Nicolauß Preigkahn, Preicken Nicklaus, Palechden, Michell Breyck Gritzsch) und Sturmen Claus (Clauß Sturm, Claus Storm) und Weppern Bartel (Bartell Weppern, Bartel Weper), Kreis Memel, Ostpreußen.

bzw.:

Quellen:

  1. Taufbuch Prökuls

Name

Der Name bedeutet "Bewohner eines Moosbruchs".

  • litauisch "šilininkai" = Bewohner eines Moosbruches


Politische Einteilung

1940 ist Schilleningken (Kr.Memel) Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schilleningken (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Schilleningken (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schilleningken (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten und 1907 zum Standesamt Prökuls. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Schilleninken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts Schilleninken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Schilleninken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Auszug aus dem Meßtischbaltt: Schilleninken, (c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Zufallsfunde

Anzeige im MD vom 2.3.1857: Zwangsversteigerung (Subhastation) der Grundstücke von Jacob Gelßinnus in Schilleninken, Preiken-Niclaus und Palleidzen, 109 Morgen groß.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHKENKO05QM</gov>