Asperden: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
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Version vom 8. November 2010, 13:51 Uhr

Asperden:, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Goch > Asperden

Asperden im Amt Asperden: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Einleitung

Kirchengründung

1255 ist hier eine Pfarrkirche im Patronat der Kapitel von Utrecht bezeugt, die als Tochterkirche von Hommersum gilt. Sie wurde 1320 der Zisterzienserinnenabtei Grafenthal-Neukloster einverleibt, die Napoleon 1802 aufhob.

  • Die Pfarrkirche zum hl. Vinzenz wurde 1891 erbaut.
    • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Kloster

Kloster Graefenthal, Vallis comitis oder Neukloster, bei Asperden an der Niers. adelige Zisterzienserinnen, gegründet 1248

Verwaltungseinbindung

Einrichtungen/Zuständigkeiten 1931

Amt Asperden , Kreis Kleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Asperden, Bürgermeister Dr. Arians, Fernsprecher 139

  • Gemeinde Asperden: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Sinsbeck, Ortsklasse C
    • Einwohner: 1.554, Kath. 1.393, Ev. 149, Sonstige 12
    • Gesamtfläche: 2.492 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule 2, Bestellungspostamt Goch, Eisenbahnstation, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Eisenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze: Z 10, DNV 2.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung 1969

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

Abschriften der Mormonen

Archiv

Literatur

  • Kade, Gustav: 400 Jahre St.-Antonius-Gilde Asperden 1606 - 2006: Glauben bezeugen, Gemeinschaft leben (2006)
  • Geurtz, Johann: Die Bahnhöfe in Hassum und Asperden der Boxteler Bahn, 2003
  • Meuskens, Heinz Karl: Karten geben Auskunft, 1987
  • Brüßkessel und Kleiderkiste, 1984
  • Niederée, Wilhelm: Es begann mit der Lateinschule,1981
  • Goch (Asperden) St. Vincentius, 1993
  • Küsters, Paul Gerhard: Die Pfarrkirche zu Asperden, 1985
  • Gommans, Franz: Die Ballade vom versunkenen Schloß, 1978
  • Gommans, Franz: Kirchweihe in Asperden vor 100 Jahren, 1993
  • Pfarrei Sankt Vincentius: Festschrift zum 100jährigen Weihetag der St.-Vincentius-Pfarrkirche, Asperden, 1993
  • Scholten, Robert: Das Cistercienserinnen-Kloster Grafenthal oder Vallis comitis zu Asperden im Kreise Kleve (Historischer Verein für Geldern und Umgegend: Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend ; 85), 1984

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung ASPDENJO31BQ


http://gov.genealogy.net/item/map/ASPDENJO31BQ.png