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** Geschichte: Die Stadt wurde 1702 von Karl-XII. von Schweden eingenommen. | |||
** Wirtschaft, Handel: Salinen-Administration;,Mühle (Dampfbetrieb), Handel. In der Nähe befinden sich Steinbrüche (Gips) und ein reichhaltiges Bergwerk (Steinsalz; dessen Einfahrt auf dem Marktplatz), nächst dem von Wieliczka das bedeutendste in Galicja, das sich bis zu einer Tiefe von 324 m erstreckt und einen Bergbau-Ertrag von jährlich 150.000 [[Meterzentner]] ergibt. | |||
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Version vom 28. Oktober 2010, 17:34 Uhr
Historische Hierarchie: Regional > Österreich-Ungarn > Königreich Galizien > Bezirkshauptmannschaft Bochnia > Bochnia
Einleitung
Verwaltungseinbindung
Bezirkshauptmannschaft Bochnia
- 1890: Die Bezirkshauptmannschaft Bochnia Königreich Galizien (Galicja) umfasste die Gerichtsbezirke Bochnia, Niepolomice und Wisnicz
- Einwohner: (1890) 101.108
Gerichtsbezirk Bochnia
- 1890: Der Gerichtsbezirk Bochnia in der Bezirkshauptmannschaft Bochnia umfasst 56 Gemeinden, 34 Gutsgebiete
- Einwohner: (1890) 41.385
Bezirksstadt Bochnia
- 1895: Bezirksstadt Bochnia in Österreich, Königreich Galicja, Bezirkshauptmannschaft Bochnia, Gerichtsbezirk Bochnia, an der Raba gelegen
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Postbezirk, Telegrafenamt, Gymnasium, Eisenbahnstatin Linie Kraków <> Lwów der Staatsbahn.
- Einwohner: (1890) mit der Garnison 8.849 (1/4 Juden),
- Denkmal: Kasimir-d.-Große.
- Geschichte: Die Stadt wurde 1702 von Karl-XII. von Schweden eingenommen.
- Wirtschaft, Handel: Salinen-Administration;,Mühle (Dampfbetrieb), Handel. In der Nähe befinden sich Steinbrüche (Gips) und ein reichhaltiges Bergwerk (Steinsalz; dessen Einfahrt auf dem Marktplatz), nächst dem von Wieliczka das bedeutendste in Galicja, das sich bis zu einer Tiefe von 324 m erstreckt und einen Bergbau-Ertrag von jährlich 150.000 Meterzentner ergibt.
- Quelle: Hic Leones
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.