Barwainen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 76: Zeile 76:
=== Karten ===
=== Karten ===
[[Bild:Barwainen_SCHK013.jpg||thumb|left|420 px|''Barwainen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Barwainen_SCHK013.jpg||thumb|left|420 px|''Barwainen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
 
[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|420 px|Siehe untere Hälfte links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
<br style="clear:both;" />
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->

Version vom 18. Oktober 2010, 20:08 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Barwainen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Barwainen


Einleitung

Barwainen, Kreis Tilsit, Ostpreußen. Barwainen gehörte zum Kirchspiel Willkischken. Es lag nördlich von Jogauden.


Politische Einteilung

Barwainen


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Barwainen gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.

Bewohner

1662 Stubbe Berthold, Bauer in Barwainen

Geschichte

1615 gehört das Dorf zum Schulzenamt Willkischken und ist 9 Huben 12 Morgen groß. An Kirchendezem sind jährlich 25 Mark 28 Schillinge zu zahlen. 1663 ist das ganze Dorf wüst und ruiniert. Eine Hube ist "im Teich bestauet". Es wohnen daselbst ein Schuster und eine Frau Stubbe. Heute ist das Dorf, das zwischen Willkischken und dem Gut Polompen lag, nicht mehr vorhanden. Der Volksmund nennt diese Ländereien "Barwainis". (Quelle: Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927).

Verschiedenes

Karten

Barwainen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe untere Hälfte links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000