Berlin-Wartenberg/Rittergut II. Anteil: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab 1515 gehörte der Familie von Röbel die Hälfte Wartenbergs, die zuvor an die Familie von Waldow verlehnt war (→ Berlin-Wartenberg#Wartenberg_und_Waldow).
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Ab 1515 gehörte der Familie von Röbel die Hälfte Wartenbergs, die zuvor an die Familie von Waldow verlehnt war ([[→ Berlin-Wartenberg#Wartenberg_und_Waldow]]).


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Version vom 18. September 2010, 16:59 Uhr

von Röbel 1515

Ab 1515 gehörte der Familie von Röbel die Hälfte Wartenbergs, die zuvor an die Familie von Waldow verlehnt war (→ Berlin-Wartenberg#Wartenberg_und_Waldow).

Sie errichtete im Dorf einen Rittersitz, der sich dort befand, wo heute die Häuser Nr. 20 und Nr. 21 stehen[1].

Diesen Adelssitz kaufte 1792 der Eigentümer des ersten Rittergutes und vereinigte dadurch beide Besitztümer.

Quellen

  • Special Carte von des wirklich Geheimen Etates Krieges und dirigenden Ministers Freiherren Herren Domprobst von Voss Excellenz gehörigen Feldmarck Wartenberg (enthält auch Dorfkern), aufgenommen 1792, angefertigt 1809, Landesarchiv Berlin F Rep. 270 Nr. 3706


Wartenberg

1 | Rittergut 1. Anteil | 2 | 3 | 4 | 5 | vereinigtes Rittergut | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | Kirche | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | Rittergut 2. Anteil | 20 | Schule | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | Chausseehaus

  1. Special Carte ...