Stein-Liebenstein (Adelsfamilie)

Stein ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stein.

Liebenstein ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Liebenstein.

Herren und Freiherren von Stein-Liebenstein

Wappen

1605 in Siebmachers Wappenbuch

1888 im Stammbuch der Althessischen Ritterschaft

Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)

• Tafel I.: von Stein-Liebenstein zu Barchfeld.

1. Thüringischer Uradel der althessischen Ritterschaft.
2. Sachsen-Meiningische Anerkennung des Freiherrenstandes für Wilhelm Frhrn. von Stein-Liebenstein zu Barchfeld und sämmtliche Meiningische Vasallen der Familie d. d. Meiningen 14. April 1845.
3. Preußische Genehmigung zur Führung des Freiherrenstandes für Ferdinand Frhrn. von Stein-Liebenstein, Rittmeister im 7. Dragoner-Regiment, d. d. Berlin 9. September 1867.
4. Besitz: das alte Schloß zu Barchfeld schon vor 1318 und 3 Rittergüter daselbst, das Rittergut Nieder-Schmalkalden etc.

Quellen-Nachweis.

1. Die Herrschaft Schmalkalden in historischer, topgraphischer und statistischer Hinsicht von Joh. Reinhard Häfner, Pfarrer zu Barchfeld, Schmalkalden I. Band 1808, II. Band 1810, III. 1820, IV. 1826, mit der Stammtafel der Steinischen Familie.
2. Der Stammbaum der Steinischen Familie, auf sicheren, nachweisbaren, urkundlichen Quellen beruhend, vom Herzogl. Meiningischen Archivrath Professor G. Brückner 1861 aufgestellt und beglaubigt, im Besitz der Familie.
3. Mittheilungen aus der Familie selbst.
4. Nachrichtensammlung des Verfassers.

• Tafel II.: von Stein-Liebenstein zu Barchfeld.

Literatur

• Rudolf v. Buttlar-Elberberg: Stammbuch der Althessischen Ritterschaft, enthaltend die Stammtafeln der im ehemaligen Kurfürstenthum Hessen ansässigen zur Althessischen Ritterschaft gehörigen Geschlechter. Gustaf Clauning, Hofbuchhandlung, Cassel 1888.

Weblinks

•  Commons-Kategorie: Stein-Liebenstein (nobility) – Bilder, Videos und Audiodateien
• Artikel Stein-Liebenstein zu Barchfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.