Uigschen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Dezember 2010, 18:56 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Uigschen
Einleitung
Uigschen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf einen Bauernhof.
- prußisch "ukis" = Bauernhof, Gesinde vom Hof
- "ukiniks" = Landwirt
Politische Einteilung
- 1.5.1939: Uigschen kommt zur Gemeinde Coadjuthen[1]
- 1.10.1939: Coadjuthen kommt zum Kreis Heydekrug [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Uigschen gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Friedhof
Der Friedhof von Uigschen ist relativ stark eingewachsen. Dennoch sind einige Grabstellen im guten Zustand. Im Gebüsch sind weitere Grabstellen zu vermuten.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010
Verschiedenes
Karten
Bewohner
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>UIGHENKO05VG</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939