Stift Kristianssand: Unterschied zwischen den Versionen

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===Geschichte===
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* 1891: Kristianssand (Christianssand), Stift in Norwegen), das am weitesten im Süden gelegene, im Westen und Süden an die See grenzend, die Ämter [[Fylke Lister-og-Mandal|Lister-og-Mandal]], [[Fylke Nedenäs|Nedenäs]], [[Fylke Bratsberg|Bratsberg]] und [[Fylke Stavanger|Stavanger]] umfassend
* 1891: Kristianssand (Christianssand), Stift in Norwegen), das am weitesten im Süden gelegene, im Westen und Süden an die See grenzend, die Ämter [[Fylke Lister-og-Mandal|Lister-og-Mandal]], [[Fylke Nedenäs|Nedenäs]], [[Fylke Bratsberg|Bratsberg]] und [[Fylke Stavanger|Stavanger]] umfassend
* 40947 qkm
* 40.947 qkm
* 1895 Einwohner: 363.000  
* 1895 Einwohner: 363.000  
* Sehr reich an Waldungen, mit bedeutender Viehzucht und Fischerei.
* Sehr reich an Waldungen, mit bedeutender Viehzucht und Fischerei.

Version vom 8. August 2010, 18:22 Uhr

Regional > Europa > Norwegen > Stift Kristianssand

Einleitung

Geschichte

  • 1891: Kristianssand (Christianssand), Stift in Norwegen), das am weitesten im Süden gelegene, im Westen und Süden an die See grenzend, die Ämter Lister-og-Mandal, Nedenäs, Bratsberg und Stavanger umfassend
  • 40.947 qkm
  • 1895 Einwohner: 363.000
  • Sehr reich an Waldungen, mit bedeutender Viehzucht und Fischerei.
    • Quelle: Meyers Handlexikon von 1872 und Hic Leones.

Frühe Aufklärung

Ein großartiges Aufklärungsprojekt unternahm Peter Hansen (1746-1810) Bischof von Kristianssand, welcher sich von den Pfarrern seines Bistums schriftlich über die gängigen Sagenmotive und Brauchtümer der Region unterrichten ließ, um diese anschließend in seit 1798 erscheinenden Archiv for Scoleoaesenets og Oplysnings Udbredelse I Christiansands Stift (Archiv zur Verbreitung des Schulwesens und der Aufklärung im Stift Kristiansand) zu analysieren. Die Pfarrer wiederum gaben Hansens erkenntnisse wiederum an die Gemeinden weiter, wofür der Konfirmationsunterricht und vor allen Dingen die gottesdienstliche Katechisierung (katekiseringen) als Forum dienten.

  • Quelle: Johannsen, Dirk: Das Numinose als kulturwissenschaftliche Kategorie (Verlag Kohlhammer, 2008) ISBN 978-3-17-020518-5