Dreierwalde: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''Dreierwalde''' ist ein Ortsteil von [[Hörstel]]
===Kirchengründung (rk.)===
Um 1022 gehörte die [[Bauerschaft]] [[Dreierwalde]] als Teil der Pfarre [[Rheine]] zum [[Bistum Münster]],
* 1498 gehörte die [[Bauerschaft]] [[Dreierwalde]] jedoch zum Kirchspiel [[Plantlünne]] im [[Bistum Osnabrück]]. An einer hier bestehenden Kapelle wurde 1525 eine Pfründe gestiftet. Bald nach 1533 erscheint auch die Pfarre, deren Pfarrgebiet teilweise von [[Rheine genommen war]]. Der Verlust des Pfarrgutes in der Reformationszeit bedeutete den Untergang der Pfarrstelle.
* Die Seelsorge in der [[Bauerschaft]] [[Dreierwalde]] übten seit etwa 1616 die Nachbarpfarren, seit 1666 die Franziskaner von [[Rheine]] aus.
* 1647 erfolgte die endgültige Zuteilung an das [[Bistum Münster]]. 1741 wurde die Pfarrstelle neu ausgestattet, 1771 und 1949 die 1509 erbaute Kirche zur hl. Anna erweitert. 1830 und endgültig 1864 kam die [[Hörstel|Hörsteler]] [[Bauerschaft]] [[Uthuisen]] an die Pfarre, die 1872 neu errichtet wurde.
** Quelle ua.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)


=== Wappen ===
=== Wappen ===
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''Dreierwalde''' ist ein Ortsteil von [[Hörstel]]
====Landesherren====
====Landesherren====
* <1803 [[Fürstbistum Münster]], [[Amt Rheine-Bevergern]], Kirchspiel [[Dreierwalde]]
* <1803 [[Fürstbistum Münster]], [[Amt Rheine-Bevergern]], Kirchspiel [[Dreierwalde]]

Version vom 10. November 2010, 16:24 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Steinfurt > Hörstel > Dreierwalde


Lokalisierung von Hörstel-Dreierwalde innerhalb des Kreises Steinfurt

Einleitung

Kirchengründung (rk.)

Um 1022 gehörte die Bauerschaft Dreierwalde als Teil der Pfarre Rheine zum Bistum Münster,

  • 1498 gehörte die Bauerschaft Dreierwalde jedoch zum Kirchspiel Plantlünne im Bistum Osnabrück. An einer hier bestehenden Kapelle wurde 1525 eine Pfründe gestiftet. Bald nach 1533 erscheint auch die Pfarre, deren Pfarrgebiet teilweise von Rheine genommen war. Der Verlust des Pfarrgutes in der Reformationszeit bedeutete den Untergang der Pfarrstelle.
  • Die Seelsorge in der Bauerschaft Dreierwalde übten seit etwa 1616 die Nachbarpfarren, seit 1666 die Franziskaner von Rheine aus.
  • 1647 erfolgte die endgültige Zuteilung an das Bistum Münster. 1741 wurde die Pfarrstelle neu ausgestattet, 1771 und 1949 die 1509 erbaute Kirche zur hl. Anna erweitert. 1830 und endgültig 1864 kam die Hörsteler Bauerschaft Uthuisen an die Pfarre, die 1872 neu errichtet wurde.
    • Quelle ua.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Wappen

Wappen Dreierwalde.png

Allgemeine Information


Wappen Hörstel Hörstel im Kreis Steinfurt     (Regierungsbezirk Münster)

Hörstel    |     Bevergern    |     Dreierwalde     |    Riesenbeck .


Politische Einteilung

Dreierwalde ist ein Ortsteil von Hörstel

Landesherren

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

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Archive und Bibliotheken

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DRELDEJO32SI</gov>