Grasten: Unterschied zwischen den Versionen

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==Name==
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===
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<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Pershttp://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Merkzettel/Kreis_Heydekrug&action=editonen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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<!--==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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<gov>TRAMENKO05PE</gov>





Version vom 3. August 2010, 20:01 Uhr

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Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Grasten


Einleitung

Grasten, auch Graßten, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf die bedrohlichen Eigenschaften des Flüsschens Graste.

  • prußisch "grasa" = Drohung, Bedrohung
  • preußisch-litauisch "grastis" = Warnung, Drohung, Verbot

Allgemeine Information

Grasten war ein kölmisches Gut und wurde am 21. August 1893 mit Tramischen vereinigt. 1785 gehörte es zum Amt Ruß.



Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Grasten gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Karkeln.

Verschiedenes

Karten

Tramischen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TRAMENKO05PE</gov>