Schlaaszen (Krottingen): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Juli 2010, 11:30 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schlaaszen (Krottingen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schlaaszen (Krottingen)
Einleitung
Schlaaszen (Krottingen), 1687 Gergen Schlaaße, Schlaßen Gerge oder Szlaßen, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Politische Einteilung
Am 9. Juli 1895 wurde das südlicher gelegene Schlaaszen (Krottingen) oder Schlaßen Gerge oder Szlaßen mit Bajohren vereinigt.
Landgemeinde Bajohr Görge 1874, 1888 und (Bajohren) 1907.
1940 ist Schlaaszen (Krottingen) eine Gemeinde mit den Dörfern Anduln, Bajohren und Eglischken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Bajohren gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Schlaaszen (Krottingen) gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Schlaaszen (Krottingen) gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
Geschichte
Nach der Amtsrechnung des Amtes Althof von 1782/1783 wohnten hier 1783 folgende Wirthe und Einsaaßen:
- Jurge Prischmundt
- Hans Staigis
- Hans Bertszus
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BAJRENKO05OU</gov>