Abtsgmünd: Unterschied zwischen den Versionen

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* Pommertsweiler, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 297-302
* Pommertsweiler, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 297-302
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
* ''Schwerpunkt Abtsgmünd''; in: [[Zeitschrift ostalb/einhorn|ostalb/einhorn]], Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 146/2010, S. 77-88
* ''Schwerpunkt Abtsgmünd''; in: [[Zeitschrift ostalb/einhorn|ostalb/einhorn]], Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 146 2010, S. 77-88
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Version vom 21. Juni 2010, 17:52 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Abtsgmünd

Einleitung

Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Abtsgmünd innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Wappen

Wappen Ort Abtsgmuend.png

Allgemeine Information

Die Gemeinde Abtsgmünd gehörte zum Oberamt Aalen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Aalen und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis. In diesem Zusammenhang wurden die bisher selbständigen Gemeinden Hohenstadt (Abtsgmünd), Laubach (Abtsgmünd), Neubronn (Abtsgmünd), Pommertsweiler und Untergröningen zu Abtsgmünd eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Abtsgmünd gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Altschmiede
  • Ausägmühle
  • Birkholz (abgegangen)
  • Bläsihof abgegangen
  • Fischbach
  • Fuchshäusle jetzt bei Hüttlingen
  • Hangendenbuch
  • Immertsbühl abgegangen
  • Neuschmiede 1698 gegründet
  • Öl und Sägmühle
  • Pulvermühle
  • Schäufele
  • Vorderbüchelberg
  • Wilflingen
  • Wöllstein

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit ihren Teilorten[1] zu Abtsgmünd eingemeindet:

  • Hohenstadt (Abtsgmünd) bis 1972 selbständige Gemeinde
    • Bernhardshof
    • Börrath
    • Brastelhof
    • Butzenberg
    • Christhäuser
    • Fischhaus
    • Frauenhof
    • Kocherhof
    • Köhrhof
    • Maisenhäuser
    • Reichertshofen
    • Rötenbach
    • Sandhof
    • Schafhäuser
    • Steinreute
  • Laubach (Abtsgmünd) bis 1971 selbständige Gemeinde
    • Berg
    • Blumenhof
    • Eichhornhof
    • Haag
    • Kauhof
    • Leinroden früher Luschenau
    • Lustenau früher Leinroder Schlossturm
    • Roßnagel
    • Schneiderhaus
  • Neubronn (Abtsgmünd) bis 1971 selbständige Gemeinde
    • Eiderhalden
    • Kellerhaus
    • Mühlholz jetzt bei Schechingen
    • Spatzenmühle
  • Pommertsweiler bis 1972 selbständige Gemeinde
    • Altweiher
    • Hammerschmiede
    • Herrenwald
    • Hinterbüchelberg
    • Höfenhölzle
    • Hohenhöfen
    • Lutstrut
    • Mittelhohlenbach
    • Neumühle
    • Oberhohlenbach
    • Seelach
    • Straßdorf
    • Wildenhäusle
    • Wildenhof
    • Ziegelhütte
    • Zimmerberg
  • Untergröningen bis 1971 selbständige Gemeinde
    • Amselhöfle
    • Bach
    • Billingshalden
    • Burren
    • Dinkbühl
    • Gschwendhof
    • Herrenfeld
    • Hurrenhof abgegangen
    • Letten
    • Märzenhäusle
    • Mittelhohlenbach
    • Oberhohlenbach
    • Öchsenhof
    • Rötenbach
    • Rötenberg
    • Stein
    • Tyrol
    • Wegstetten

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind teils nach Neubronn (Abtsgmünd) und teils nach Fachsenfeld eingepfarrt.

Katholische Kirchen

  • Bistum Rottenburg-Stuttgart
    • Abtsgmünd, St. Michael Pfarrei
    • Dewangen, Mariä Himmelfahrt Pfarrei
      • Berg
      • Blumenhof (Ortsteil von Laubach) später bei Schechingen
      • Kauhof
    • Heuchlingen, St. Vitus Pfarrei
      • Laubach seit 1810, davor Schechingen
    • Hohenstadt, Mariä Opferung Pfarrei
      • Beinlesrain
      • Bernhardshof
      • Börrath
      • Brastelhof
      • Burren
      • Butzenberg
      • Christhäuser
      • Fischhaus
      • Frauenhof
      • Hinterbüchelberg bis 1858, danach ?
      • Höfenhölzle bis 1858, danach ?
      • Hohenhöfen bis 1858, danach ?
      • Köhrhof
      • Kirnhardshof
      • Kochershof
      • Maisenhäuser
      • Reichertshofen
      • Rötenbach
      • Sandhof
      • Schafhäuser
      • Stockbühl
      • Katholiken von
        • Neubronn
        • Obergröningen
    • Pommertsweiler, Maria Unbefleckte Empfängnis Pfarrei
      • Altweiher
      • Hammerschmiede seit 1758/1858 ?, davor Hohenstadt
      • Herrenwald
      • Hinterbüchelberg seit 1758/1858 ?, davor Hohenstadt
      • Höfen seit 1758/1858 ?, davor Hohenstadt
      • Höfenhölzle seit 1758/1858 ?, davor Hohenstadt
      • Lutstruth
      • Mittelhohlenbach seit 1758/1858 ?, davor Hohenstadt
      • Neumühle
      • Oberhohlenbach seit 1758/1858 ?, davor Hohenstadt
      • Straßdorf seit 1758/1858 ?, davor Abtsgmünd
      • Wildenhäusle
      • Wildenhof seit 1758/1858 ?, davor Abtsgmünd
      • Ziegelhütte seit 1758/1858 ?, davor Hohenstadt
      • Zimmerberg
    • Schechingen, St. Sebastian Pfarrei
      • Blumenhof (Ortsteil von Laubach) früher bei Dewangen
      • Laubach bis 1810, danach Heuchlinge
    • Untergröningen, St. Michael Pfarrei
      • Amselhöfle
      • Billingshalde
      • Burren
      • Dinkbühl
      • Forsthaus
      • Gschwendhof
      • Herrenfeld
      • Hurrenhof
      • Oberhollenbach
      • Öchsenhof
      • Rötenberg
      • Seelach
      • Wegstetten

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Abtsgmünd

  • Taufbücher ab 1664
  • Ehebücher ab 1664
  • Totenbücher ab 1664

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Abtsgmünd, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 198-206
  • Hohenstadt, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 260-267
  • Laubach, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 275-281
  • Neubronn, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 286-291
  • Pommertsweiler, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 297-302

Weitere Bibliografie

  • Schwerpunkt Abtsgmünd; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 146 2010, S. 77-88

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung object_271680


http://gov.genealogy.net/item/map/object_271680.png




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