Joseph Grutscheit: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Joseph_Grutscheit_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Joseph Grutschait'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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Version vom 26. August 2010, 20:18 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben Szaulen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Hierarchie

Regional > Litauen > Joseph Grutscheit

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Joseph Grutscheit


Einleitung

Joseph Grutscheit, Josef Grundscheit, (1785 Zaulen oder Szaulen oder Joseph Grutschait), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf den Sohn (Endung -eit) eines Gručius. Der Alternativname Zaulen besagt, dass der Ort sich in einer sonnigen Lage befindet, möglicherweise in einer Lichtung.

  • preußisch-litauisch "gručius" = der Grützenesser, der Grützbauch
  • baltisch "saule" = Sonne


Politische Einteilung

1940 ist Joseph Grutscheit ein Dorf in der Gemeinde Schleppen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Joseph Grutscheit gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.


Verschiedenes

Karten

Joseph Grutschait auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRUEITKO05WF</gov>