Mörnsheim: Unterschied zwischen den Versionen
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** Taufen ab 1651, davor siehe Mörnsheim | ** Pfarrmatrikel Ensfeld<ref name=pf_ensfeld /> | ||
** Heiraten ab 1651, davor siehe Mörnsheim | *** Taufen ab 1651, davor siehe Mörnsheim | ||
** Sterbefälle ab 1651, davor siehe Mörnsheim | *** Heiraten ab 1651, davor siehe Mörnsheim | ||
* Pfarrmatrikel Mörnsheim<ref name=pf_mornsheim /> | *** Sterbefälle ab 1651, davor siehe Mörnsheim | ||
** Taufen ab 1585, bis 1651 mit Ensfeld | ** Pfarrmatrikel Mörnsheim<ref name=pf_mornsheim /> | ||
** Heiraten ab 1585, bis 1651 mit Ensfeld | *** Taufen ab 1585, bis 1651 mit Ensfeld | ||
** Sterbefälle ab 1585, bis 1651 mit Ensfeld | *** Heiraten ab 1585, bis 1651 mit Ensfeld | ||
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Version vom 4. März 2011, 16:34 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Eichstätt > Mörnsheim
Einleitung
Allgemeine Information
Nachbargemeinden sind Solnhofen, Schernfeld, Dollnstein, Wellheim, Rennertshofen, Tagmersheim, Rögling, Monheim und Langenaltheim.
Politische Einteilung
Bei der Gebietsreform 1972 kam die Gemeinde Ensfeld zum 1. Mai 1978 vom Landkreis Donau-Ries zum Landkreis Eichstätt.
Zur Gemeinde Mörnsheim[1] gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Hartbugg
- Hummelberg
- Kronenwirtsberg
- Mörnsheimer Schloß
- Gröblmühle Zugehörigkeit dieser 3 Einöden bis 1956 zwischen Altendorf und Mörnsheim strittig
- Marktmühle
- Wildbad
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Mörnsheim eingemeindet:
- Altendorf
- Hammermühle
- Kohlmühle
- Lichtenberg
- Maxberg seit 1856/1881, zunächst Name Maxbruch
- Ensfeld[2] bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde im Landkreis Donau-Ries
- Sonderholzerhof
- Haunsfeld
- Mühlheim
- Apfelthal seit etwa 1850/60 in Verbindung mit einem Steinbruch
- Finstermühle
- Grundlmühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
(noch machen, Pöppl)
Katholische Kirchen
- Bistum Eichstätt
- Dekanat Eichstätt
- Ensfeld, St. Johannes Pfarrei[2]
- Sonderholzhof
- Mörnsheim, St. Anna Pfarrei[3]
- Gröblmühle
- Hartbugg
- Haunsfeld seit 1876 auch 7 Häuser, die davor zur Pf. Dollnstein gehörten
- Hummelberg
- Kronenwirtsberg
- Marktmühle
- Mörnsheimer Schloß
- Altendorf Kuratbenefizium
- Hammermühle
- Kohlmühle
- Lichtenberg
- Maxberg
- Wildbad
- Mühlheim Filiale
- Apfelthal
- Finstermühle
- Grundlmühle
- Mühlheimer Steinbrüche
- Ensfeld, St. Johannes Pfarrei[2]
- Dekanat Eichstätt
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Thiele, Roland: Die Geschichte des Fürstentums Pfalz-Neuburg unter besonderer Berücksichtigung des Wemdinger Raumes (Neuburg, Graisbach, Monheim, Schweinspoint, Kaisheim, Donauwörth, Gosheim, Wolferstadt, Otting, Möhren, Rehau, Ensfeld, Tagmersheim, Konstein, Düsseldorf, Zweibrücken), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band VIII/1990; Nördlingen 1991, S. 260-272
- Ensfeld, Herzoghof+, Sonderholzerhof, in: Keller, Judith: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Schwaben, Band 10: Donauwörth - Der ehemalige Landkreis; München 2009
- Mörnsfeld, in: Bosl, Karl, Bayern, 7. Band, 2. Auflage, 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.), Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 462
- Ensfeld, in: Horn, Adam, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth, München, 1951, S. 223-228
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Hirschmann, Eichstätt, Seite 191-201
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Pöppl, Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 23
- ↑ 3,0 3,1 Pöppl, Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 56
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MOREIMJN58MV</gov>
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