Garsden: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. November 2010, 18:15 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Garsden
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Garsden
Einleitung
Garsden, 1736 Garßden, liegt jenseits der Grenze auf zemaitischem Gebiet. Der Ort wurde von "Erbfrey-Bauren" bewohnt und war "Chatoulland", also Waldbauernland
- Garsden gehörte 1736 zum Amt Clemmenhof.
- Michel Paschil, Chatoulort nach dem Bewohner benannt, 1763 zu Crottingen
Gargdzen, Gargsden, Gargzden, Garsden, Garsgden, Garzden[1]
Quellen:
- ↑ Taufbuch Prökuls
Name
Der Name bezieht sich auf die Beschaffenheit des Bodens. Der Name Paschill bezieht sich einen Wohnort am Rande der Heide.
- preußisch-litauisch "garždas" = Kies, Grand
- "pašilas" = die Gegend an der Heide
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Bewohner
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NAUDENKO05QQ</gov>