Belzig/Rittergut 3: Unterschied zwischen den Versionen
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Über 8 Hufen pachtweise und 2 ½ Hufen zuverleiben (1388) bzw. 1 freien Hof vor dem Schloß zu Belzig mit seinen Zubehörungen (1419/1420) bzw. Haus, Hof und ½ Weinberg (Leibgedinge 1520) bzw. seit 1576 auch über 2 wüste Bergermark-Hufen (siehe [Belzig/Güter|6. Anteil]]) bzw. 1 freien Hof (1663 abgebrannt), zu dem seit 1618 und 1623 noch 2 Weinberge gehören bzw. 1 Rittergut mit 1 Weinberg und 1 Weinbergshause (1837). | Über 8 Hufen pachtweise und 2 ½ Hufen zuverleiben (1388) bzw. 1 freien Hof vor dem Schloß zu Belzig mit seinen Zubehörungen (1419/1420) bzw. Haus, Hof und ½ Weinberg (Leibgedinge 1520) bzw. seit 1576 auch über 2 wüste Bergermark-Hufen (siehe [[Belzig/Güter|6. Anteil]]) bzw. 1 freien Hof (1663 abgebrannt), zu dem seit 1618 und 1623 noch 2 Weinberge gehören bzw. 1 Rittergut mit 1 Weinberg und 1 Weinbergshause (1837). |
Version vom 10. April 2010, 17:36 Uhr
Besitzer
Vor 1388 Bogelsack (= Vogelsang), danach von Thümen bis 1419/1420, 1419/1420 von Itzenplitz, vor 1463-1755 Brandt von Lindau zu Sandberg bzw. zu Wiesenburg, 1755-1765 von Trotta genannt Treyden zu Wiesenburg, 1765 bis 1872 von Watzdorf zu Wiesenburg.
Besitzungen
Über 8 Hufen pachtweise und 2 ½ Hufen zuverleiben (1388) bzw. 1 freien Hof vor dem Schloß zu Belzig mit seinen Zubehörungen (1419/1420) bzw. Haus, Hof und ½ Weinberg (Leibgedinge 1520) bzw. seit 1576 auch über 2 wüste Bergermark-Hufen (siehe 6. Anteil) bzw. 1 freien Hof (1663 abgebrannt), zu dem seit 1618 und 1623 noch 2 Weinberge gehören bzw. 1 Rittergut mit 1 Weinberg und 1 Weinbergshause (1837).