Deutscher Orden/Ordensüberlieferung: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
__NOTOC__ | __NOTOC__ | ||
<br> | <br> | ||
Ab etwa dem 14. Jh. wird in deutscher Sprache geschrieben, davor in lateinischer Sprache | |||
<br> | |||
===Pergamenturkunden=== | ===Pergamenturkunden=== | ||
Ca. 4800 Nummern, ca. 22,5 lfm<br> | Ca. 4800 Nummern, ca. 22,5 lfm<br> |
Version vom 17. März 2010, 18:25 Uhr
Die Ordensüberlieferung der XX. HA besteht aus:
Ab etwa dem 14. Jh. wird in deutscher Sprache geschrieben, davor in lateinischer Sprache
Pergamenturkunden
Ca. 4800 Nummern, ca. 22,5 lfm
Die Urkundenüberlieferung begann 1191.
Siehe: Pergamenturkunden
Ordensbriefarchiv (OBA)
29 000 Nummern, ca. 40lfm
Es umfasst alle nicht auf Pergament geschriebenen und nicht in Folianten gebundene Teil des Ordensarchivs, d.h. Urkunden und Schreiben.
Bis zum 14. Jh sind externe Schreiben selten, ihre Masse stammt aus dem 15./16. Jh.
Siehe: Ordensbriefarchiv
Ordensfolianten (OF)
Beginn ca. 1211/1245
Siehe: Ordensfolianten
Quellen:
- Jähnig, Bernhard, Die Bestände des historischen Staatsarchivs Königsberg als Quelle für Familien und Personenforschung, in Der Herold, Vierteljahresschrift für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften, Bd. 10, 25. Jg. 1982, Heft 6/7
- Kloosterhuis, Jürgen, Strukturen und Materien spätmittelalterlicher Amtsbücher im Spiegel von Ordensfolianten