Adelberg (Landkreis Göppingen): Unterschied zwischen den Versionen

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* Dinkel, Thilo                                              : Eine Schülerliste von der Klosterschule Adelberg. in: Blätter für Württembergische Kirchengeschichte. 95.1995. S. 263-271
* Dinkel, Thilo                                              : Eine Schülerliste von der Klosterschule Adelberg. in: Blätter für Württembergische Kirchengeschichte. 95.1995. S. 263-271
* Nägele, Paul                                                : Familienbuch Adelberg 1650-1807. 6 Bde. O. nicht bekannt
* Nägele, Paul                                                : Familienbuch Adelberg 1650-1807. 6 Bde., 1971; einzusehen im [http://www.archiv.elk-wue.de/ Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen]
 
*Bauder, Wilhelm: Die Bauder - Buder und namensverwandte Sippen: Die Adelberger Bauder, Stuttgart 1955; Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart, NGB/ 106


<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->

Version vom 18. Dezember 2011, 12:38 Uhr

Disambiguation notice Adelberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Adelberg.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Adelberg (Landkreis Göppingen)

Einleitung

Allgemeine Information

Der Weiler Adelberg hieß bis 1851 Hundsholz und wurde dann zu Adelberg umbenannt. Zur Unterscheidung vom benachbarten Kloster sprach man vom Dorf Adelberg und Kloster Adelberg. Der Gemeindebezirk gehörte zum Klosteroberamt Adelberg und wurde 1807 dem Oberamt Schorndorf zugeteilt. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde dann zum Landkreis Göppingen. Bei der Kreisreform 1973 blieb die Gemeinde selbständig und gehört weiterhin zum Landkreis Göppingen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Adelberg gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Herrenmühle
  • Mittelmühle
  • Nassach
  • Zachersmühle


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Es bestand sowohl im Dorf als auch im Kloster eine Kirche. Diese waren uniiert und wurden vom selben Pfarrer versehen, führten aber teilweise getrennte Kirchenbücher.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Adelberg gehör(t)en folgende Filialen :

  • Herrenmühle
  • Mittelmühle
  • Nassach
  • Oberberken
    • Unterberken
  • Zachersmühle

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Adelberg
    • Taufbücher ab 1650
    • Ehebücher ab 1649
    • Totenbücher ab 1650
    • Familienregister 1650 – 1807, erstellt von Paul Nägele 1971 s. u.


Diese Kirchenbücher und Familienregister können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.


Genealogische Bibliografie

  • Dinkel, Thilo  : Eine Schülerliste von der Klosterschule Adelberg. in: Blätter für Württembergische Kirchengeschichte. 95.1995. S. 263-271
  • Bauder, Wilhelm: Die Bauder - Buder und namensverwandte Sippen: Die Adelberger Bauder, Stuttgart 1955; Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart, NGB/ 106


Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Adelberg

Weitere Webseiten

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