Gerdauen: Unterschied zwischen den Versionen
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*'''1347''' hält die Burg dem Ansturm der Litauer stand, es muss also eine sehr feste Anlage gewesen sein. | |||
*'''1398''' Stadtrecht durch Konrad von Jungingen verliehen. | |||
*'''1454''' Burg und Erbhauptamt Gerdauen gehen in den Beitz der Familie '''Schlieben''' über. | |||
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Die Stadt hatte eine Brauerei mit Malzfabrik. Berühmt war der Handel mit Vieh und Getreide. | |||
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== Persönlichkeiten == | == Persönlichkeiten == | ||
*'''Theodor Gottlieb Hippel''' d.Ä. (1741-1796), Pfarrerssohn, Staatsmann, Sozialkritiker, Schriftsteller | |||
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Version vom 16. Februar 2010, 18:27 Uhr
Allgemeine Informationen
Gerdauen liegt im prußischen Stammesgebiet Barta.
Der Name geht auf den Prußenführer Girdawe zurück.
- prußisch-nadrauisch „girdiu“ = ich spreche
- prußisch „girdet“ = hören, horchen
Urkundliche Erwähnungen:
- 1326 Gerdawen
- 1398 Girdouwen
- 1428 Girdawen
politische Einteilung/Zugehörigkeit.
Kirchen
kirchliche Zugehörigkeit
Kirchhöfe/Friedhöfe
Geschichte
- 1325 wird an Stelle einer Prußenburg eine Ordensburg errichtet, die von einer Siedlung (Lischke) umgeben war.
- 1347 hält die Burg dem Ansturm der Litauer stand, es muss also eine sehr feste Anlage gewesen sein.
- 1398 Stadtrecht durch Konrad von Jungingen verliehen.
- 1454 Burg und Erbhauptamt Gerdauen gehen in den Beitz der Familie Schlieben über.
Besonderheiten: Die Stadt hatte eine Brauerei mit Malzfabrik. Berühmt war der Handel mit Vieh und Getreide.
Archive, Bibliotheken
Genealogische und historische Quellen
Kirchenbücher
Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges
Persönlichkeiten
- Theodor Gottlieb Hippel d.Ä. (1741-1796), Pfarrerssohn, Staatsmann, Sozialkritiker, Schriftsteller
Vereine
Zufallsfunde
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GERUE2KO04PI</gov>