Kujath (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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(Hans Kujath - Biografie)
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Quelle: "Chronik der Stadt Jastrow, Dr. Fr. Schulltz, 1896"
Quelle: "Chronik der Stadt Jastrow, Dr. Fr. Schulltz, 1896"
== Bekannte Personen ==


=== Hans Kujat ===
=== Hans Kujat ===
In den Jahren 1602 bis 1606 hielt Hans Kujath die Stadt Jastrow in Angst und Schrecken. Zwei Übeltäter hatten den pommerschen Edelleuten v. Borke und v. Blankenburg gedroht sie um ihr Hab und Gut zu bringen. Nachdem sie Pferde des einen gestohlen hatten, wurde einer der Übertäter verhaftet und machte unter Folter Aussagen, die Hans Kujat nicht nur als Hehler und Mitschuldigen sondern sogar als Anstifter belasteten. Obwohl auch der sich der Folter unterziehen musste und die die Todesstrafe unausweichlich schien, setzten sich viele bedeutende Freunde des Hans Kujat für ihn ein. Auch den Geschädigten war auf einmal an einer Bestrafung nicht mehr gelegen.
In den Jahren 1602 bis 1606 hielt Hans Kujath die Stadt [[Jastrow]] in Angst und Schrecken. Zwei Übeltäter hatten den pommerschen Edelleuten v. Borke und v. Blankenburg gedroht sie um ihr Hab und Gut zu bringen. Nachdem sie Pferde des einen gestohlen hatten, wurde einer der Übertäter verhaftet und machte unter Folter Aussagen, die Hans Kujat nicht nur als Hehler und Mitschuldigen sondern sogar als Anstifter belasteten. Obwohl auch der sich der Folter unterziehen musste und die die Todesstrafe unausweichlich schien, setzten sich viele bedeutende Freunde des Hans Kujat für ihn ein. Auch den Geschädigten war auf einmal an einer Bestrafung nicht mehr gelegen.


So kam es, dass Hans Kujat freigelassen wurde. Er musste allerdings schwören, sich für das erlittene "Unrecht" nicht an den Beteiligten oder der Stadt Jastrow zu rächen. In den Schwur wurden auch seine weitern Sünden aufgenommen. Diese werden in der Chronik aber nicht aufgezählt.  
So kam es, dass Hans Kujat freigelassen wurde. Er musste allerdings schwören, sich für das erlittene "Unrecht" nicht an den Beteiligten oder der Stadt Jastrow zu rächen. In den Schwur wurden auch seine weitern Sünden aufgenommen. Diese werden in der Chronik aber nicht aufgezählt.  
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Kurz darauf drohte er in einem "Absagebrief" der Stadt Rache an. Der Rat der Stadt nahm diese Drohung sehr ernst und setzte einen Gerichtstag an, an dem Kujat sein Anliegen vorbringen sollte und die Stadt sich "verteidigen" konnte. Kujath erscheint aber nicht sondern beginnt auf den entfernter liegenden Ländereien der Stadt seine Drohungen wahr zu machen. Schließlich fordert er von der Stadt, ihm die Bürger, die an dem unrecht beteiligt waren, besonders den Bürgermeister und den Richter Martin Proche auszuliefern, damit er sie bestrafen könne.
Kurz darauf drohte er in einem "Absagebrief" der Stadt Rache an. Der Rat der Stadt nahm diese Drohung sehr ernst und setzte einen Gerichtstag an, an dem Kujat sein Anliegen vorbringen sollte und die Stadt sich "verteidigen" konnte. Kujath erscheint aber nicht sondern beginnt auf den entfernter liegenden Ländereien der Stadt seine Drohungen wahr zu machen. Schließlich fordert er von der Stadt, ihm die Bürger, die an dem unrecht beteiligt waren, besonders den Bürgermeister und den Richter Martin Proche auszuliefern, damit er sie bestrafen könne.


Der Rat der Stadt wendet sich 1605 an das Schulzenamt Plientitz um Hilfe. Ebenso wenden sie sich an den seinerzeit Geschädigten Herrn v. Blanckenburg der anscheinend für den Fall, dass Kujat Rache nehmen wolle, seine Hilfe zugesagt hatte. Zuletzt schreiben sie noch an Hans Kujat und bitten darum verschont zu werden. Sie stellen ihm 1605 einen Geleitbrief aus, damit er unbeschadet in die Stadt kommen kann. Hier schliesst er mit dem Stadtrichter am 16.11.1605 einen "Vergleich": Hans Kujat erhält wieder freies Geleit, Straffreiheit und insgesamt 170 Thaler und verzichtet für sich und seine Nachgeborenen auf alle Ansprüche aus dem erlittenen Unrecht.  
Der Rat der Stadt wendet sich 1605 an das Schulzenamt [[Plientitz]] um Hilfe. Ebenso wenden sie sich an den seinerzeit Geschädigten Herrn v. Blanckenburg der anscheinend für den Fall, dass Kujat Rache nehmen wolle, seine Hilfe zugesagt hatte. Zuletzt schreiben sie noch an Hans Kujat und bitten darum verschont zu werden. Sie stellen ihm 1605 einen Geleitbrief aus, damit er unbeschadet in die Stadt kommen kann. Hier schliesst er mit dem Stadtrichter am 16.11.1605 einen "Vergleich": Hans Kujat erhält wieder freies Geleit, Straffreiheit und insgesamt 170 Thaler und verzichtet für sich und seine Nachgeborenen auf alle Ansprüche aus dem erlittenen Unrecht.  


Er, Hans Kujat (!), gibt dem Richter Proche das Recht, das an ihn zu zahlende Geld von der Bürgern wieder einzutreiben. Der Bürgermeister Hans Mattews verweigerte aber eine Zahlung. Darauf wandte sich der Richter an den Starosten (Landrat) und erhielt das Urteil, er könne das Geld von der Komune verlangen. Offensichtlich wurde das Urteil von der Stadt Jastrow nicht anerkannt, denn wenige Moante später kam es zu einer Verhandlung vor dem Starosteigericht. Das erste Urteil vom 22. Februar 1606 wurde damit am 22. November 1606 bestätigt. Allerdings wird der Stadt gestattet sich das Geld von Bernet v. Borke, dem anderen Geschädigten wieder zu holen, da er für den Schaden zu haften habe. Er hatte wohl ursprünglich eine Art Garantie abgegeben. Ob das geschehen ist, ist in den Akten nicht festgehalten.
Er, Hans Kujat (!), gibt dem Richter Proche das Recht, das an ihn zu zahlende Geld von der Bürgern wieder einzutreiben. Der Bürgermeister Hans Mattews verweigerte aber eine Zahlung. Darauf wandte sich der Richter an den Starosten (Landrat) und erhielt das Urteil, er könne das Geld von der Komune verlangen. Offensichtlich wurde das Urteil von der Stadt Jastrow nicht anerkannt, denn wenige Moante später kam es zu einer Verhandlung vor dem Starosteigericht. Das erste Urteil vom 22. Februar 1606 wurde damit am 22. November 1606 bestätigt. Allerdings wird der Stadt gestattet sich das Geld von Bernet v. Borke, dem anderen Geschädigten wieder zu holen, da er für den Schaden zu haften habe. Er hatte wohl ursprünglich eine Art Garantie abgegeben. Ob das geschehen ist, ist in den Akten nicht festgehalten.


"Die Familie Kujat, wie es scheint ihn selbst und seine Descendenten (Angehörigen), treffen wir später in Zamborst ansässig; ein anderer Zweig der Familie (Paul Kujat) war in Jastrow selbst einheimisch. Noch heute (1896) ist die Familie Kujat in Jastrow und Umgebung zahlreich vertreten."
"Die Familie Kujat, wie es scheint ihn selbst und seine Descendenten (Angehörigen), treffen wir später in [[Zamborst]] ansässig; ein anderer Zweig der Familie (Paul Kujat) war in Jastrow selbst einheimisch. Noch heute (1896) ist die Familie Kujat in Jastrow und Umgebung zahlreich vertreten."


Diese "Absagebriefe", mit denen die Städte erpresst werden, sind in dieser Zeit nicht ungewöhnlich. Allerdings muß Hans Kujat eine große Macht und einflussreiche Freunde gehabt haben, damit er der Stadt seinen Willen aufzwingen konnte.
Diese "Absagebriefe", mit denen die Städte erpresst werden, sind in dieser Zeit nicht ungewöhnlich. Allerdings muß Hans Kujat eine große Macht und einflussreiche Freunde gehabt haben, damit er der Stadt seinen Willen aufzwingen konnte.

Version vom 13. Februar 2010, 19:05 Uhr

Allgemeines

Die Familie Kujath hat ihre Wurzeln in Pommern im heutigen Polen. Es handelt sich hauptsächlich um Menschen evangelischen Glaubens. Der Name Kujath soll kaschubischen Ursprungs sein, allerdings sind die Kaschuben eigentlich katholisch.

In dieser Gegend wurde (platt-)deutsch gesprochen.

In Polen gibt es eine Wojwodschaft Kujawien; in welchem Zusammenhang diese mit der Familie Kujath steht, ist noch nicht erwiesen. Kujawien war im 12ten Jahrhundert ein eigenes Fürstentum.

Ein Mitglied der Familie war um 1790/1800 "Bauer zu Dieck"; es handelt sich hierbei um Michael Kujath und einige Bauernsöhne und Töchter, die zu dieser Zeit dort lebten. Dieck ist eine kleine Ortschaft in der Nähe von Hütten bei Gellin bei Neustettin. In Dieck und Hütten sind einige Kujath's nachzuweisen. So lebten in Dieck um 1717 zwei Bauern mit dem Name "Cujate".

In der Region Neustettin (Pommern) sind weitere Familien nachzuweisen. Ein Stamm der Familie Kujath nahm den Namen Kujath-Dobbertin an, da sie ehemalige Rittergutsbesitzer "zu Dobbertin" waren. Sie lebten in Hasenfierde (Kr. Neustettin).

Ein anderer Teil dieser Namensträger lebte in Pontnowskie. Hier war der Stammvater Peter Kujath * 1765.

Ein großer Teil der Familie Kujath lebt heute in Berlin, der Name ist aber in aller Welt bekannt. So findet man diesen Namen in vielen Staaten Nordamerikas, in Kanada, Großbritannien, Südafrika und in Australien. Aber auch in Polen sind noch Kujath's bekannt.

Herkunft und Bedeutung

Die Bedeutung des Namens ist nicht gesichert. Am wahrscheinlichsten ist es, daß der Name die Herkunft der Familie aus dem Gebiet "Kujawien" bezeichnet.

Namensformen

  • Kujad
  • Kujadt
  • Kujat
  • Kujath
  • Kuyat
  • Kuyath
  • Kuyatt

nur in historischen Quellen:

  • Cujat
  • Cujate
  • Cujath

Stammväter

Die folgenden Stammväter sind bekannt:

  • Michael Kujath, Bauer zu Dieck, sein Sohn Ludwig wurde 1826 geboren, er ist vor 1858 in Dieck gestorben
  • Peter Kujath, * 1765; heiratet 1793 Christine Beier in Pontnowskie;
  • Christoph Cujat, Gutsverwalter zu Grünhof bei Warlang, Kr. Neustettin; Hasenfier bei Ratzebuhr, Kreis Neustettin oo 14.09.1727 Ester Marx. Ein Zweig dieses Stammes nennt sich später Kujath-Dobbertin.
  • Jacob Cujat lebte 1772/1773 in Jagdhaus, Amt Deutsch Krone mit 2 Töchtern unter 9 Jahren als Schuster. Er wird als Eigentümer bezeichnet. Quelle: Kontributionskataster
  • Erdmann Kujath, geboren um 1712, gestorben am 23. März 1738 in Schwetz, Graudenz, Westpreußen
  • Carl August Kujath, geboren um 1836 in Klein-Wessek, Posen, verheiratet mit Anna Caroline Schönrock

Namensvorkommen

Personen

In historischer Zeit (vor 1850) kommen mehrere Geburten und Nennungen von Kujath's in folgenden Regionen vor:

Kreis Neustettin - Provinz Pommern

Deutsch Krone - Provinz Westpreußen

weitere

(wird fortgesetzt)


Unternehmen und Gewerbe

In Neustettin gab es bis 1945 ein "Bus-Unternehmen Blau-Weiß". Inhaber war Wilhelm Kujath. Dieses Unternehmen hat die Flucht der Neustettiner mit organisiert als diese nach Bärwalde flüchteten.

In Berlin gab es bis zum Ende der 70er Jahre die Firma "Ihr Herrenschneider - Walter Kujath". Die Geschäftsräume befanden sich am Kurfürstendamm (Berlin-West).

Daten aus FOKO

<foko-name>Kujath</foko-name> <foko-name>Kujat</foko-name>

Pagel Kujate

Pagel Kujate war einer der ersten Bürger der Stadt Jastrow. Er legte bei der Stadtgründung im Jahre 1602 den Bürger-Eid zusammen mit weiteren 147 Männern und 2 Frauen ab.

Quelle: "Chronik der Stadt Jastrow, Dr. Fr. Schulltz, 1896"

Bekannte Personen

Hans Kujat

In den Jahren 1602 bis 1606 hielt Hans Kujath die Stadt Jastrow in Angst und Schrecken. Zwei Übeltäter hatten den pommerschen Edelleuten v. Borke und v. Blankenburg gedroht sie um ihr Hab und Gut zu bringen. Nachdem sie Pferde des einen gestohlen hatten, wurde einer der Übertäter verhaftet und machte unter Folter Aussagen, die Hans Kujat nicht nur als Hehler und Mitschuldigen sondern sogar als Anstifter belasteten. Obwohl auch der sich der Folter unterziehen musste und die die Todesstrafe unausweichlich schien, setzten sich viele bedeutende Freunde des Hans Kujat für ihn ein. Auch den Geschädigten war auf einmal an einer Bestrafung nicht mehr gelegen.

So kam es, dass Hans Kujat freigelassen wurde. Er musste allerdings schwören, sich für das erlittene "Unrecht" nicht an den Beteiligten oder der Stadt Jastrow zu rächen. In den Schwur wurden auch seine weitern Sünden aufgenommen. Diese werden in der Chronik aber nicht aufgezählt.

Kurz darauf drohte er in einem "Absagebrief" der Stadt Rache an. Der Rat der Stadt nahm diese Drohung sehr ernst und setzte einen Gerichtstag an, an dem Kujat sein Anliegen vorbringen sollte und die Stadt sich "verteidigen" konnte. Kujath erscheint aber nicht sondern beginnt auf den entfernter liegenden Ländereien der Stadt seine Drohungen wahr zu machen. Schließlich fordert er von der Stadt, ihm die Bürger, die an dem unrecht beteiligt waren, besonders den Bürgermeister und den Richter Martin Proche auszuliefern, damit er sie bestrafen könne.

Der Rat der Stadt wendet sich 1605 an das Schulzenamt Plientitz um Hilfe. Ebenso wenden sie sich an den seinerzeit Geschädigten Herrn v. Blanckenburg der anscheinend für den Fall, dass Kujat Rache nehmen wolle, seine Hilfe zugesagt hatte. Zuletzt schreiben sie noch an Hans Kujat und bitten darum verschont zu werden. Sie stellen ihm 1605 einen Geleitbrief aus, damit er unbeschadet in die Stadt kommen kann. Hier schliesst er mit dem Stadtrichter am 16.11.1605 einen "Vergleich": Hans Kujat erhält wieder freies Geleit, Straffreiheit und insgesamt 170 Thaler und verzichtet für sich und seine Nachgeborenen auf alle Ansprüche aus dem erlittenen Unrecht.

Er, Hans Kujat (!), gibt dem Richter Proche das Recht, das an ihn zu zahlende Geld von der Bürgern wieder einzutreiben. Der Bürgermeister Hans Mattews verweigerte aber eine Zahlung. Darauf wandte sich der Richter an den Starosten (Landrat) und erhielt das Urteil, er könne das Geld von der Komune verlangen. Offensichtlich wurde das Urteil von der Stadt Jastrow nicht anerkannt, denn wenige Moante später kam es zu einer Verhandlung vor dem Starosteigericht. Das erste Urteil vom 22. Februar 1606 wurde damit am 22. November 1606 bestätigt. Allerdings wird der Stadt gestattet sich das Geld von Bernet v. Borke, dem anderen Geschädigten wieder zu holen, da er für den Schaden zu haften habe. Er hatte wohl ursprünglich eine Art Garantie abgegeben. Ob das geschehen ist, ist in den Akten nicht festgehalten.

"Die Familie Kujat, wie es scheint ihn selbst und seine Descendenten (Angehörigen), treffen wir später in Zamborst ansässig; ein anderer Zweig der Familie (Paul Kujat) war in Jastrow selbst einheimisch. Noch heute (1896) ist die Familie Kujat in Jastrow und Umgebung zahlreich vertreten."

Diese "Absagebriefe", mit denen die Städte erpresst werden, sind in dieser Zeit nicht ungewöhnlich. Allerdings muß Hans Kujat eine große Macht und einflussreiche Freunde gehabt haben, damit er der Stadt seinen Willen aufzwingen konnte.

Der Chronist berichtet, das Hans Kujat, nachdem er sein Ziel erreicht hat, noch lange Zeit voller Trotz und Selbstbewusstsein in der Stadt als begüterter Mann und mit vielen Freunden lebte. Er geniesst bis in die heutige zeit (1896) eine sagenhafte Berühmtheit.

Quelle: "Chronik der Stadt Jastrow, Dr. Fr. Schulltz, 1896"


Weblinks

1. Irmgard Erika Gerling geborene Illig hat einen Stammbaum ins Internet gestellt, in dem auch Vorfahren mit dem Namen Kujath enthalten sind:

Homepage von Irmgard Gerling


2. In der Familiendatenbank (Ortsfamilienbücher) sind für Belgard-Schivelbein einige Kujath's mit den Geburtsorten Damen, Döbel und Rauden eingetragen.

Ortsfamilienbuch Belgard-Schivelbein


3. In der Datenbank Westpreussicher Familien sind einige Kujath's enthalten

Datenbank westpreusischer Familien


4. Die Pommerndatenbank enthält die Einträge verschiedener Adressbücher:

Pommerndatenbank


5. Daten aus der Totenzettelsammlung

6. Auf "Facebook" gibt es eine Seite "Kujath - Familie und Ahnen". Hier treffen sich alle mit einem der Kujat(h)-Namen. Eine Registrierung ist notwendig. Viele Mitglieder der Gruppe (ca. 160 per Juni 2009) stammen aus Englisch-sprachigen Ländern (USA, Australien) aber auch aus verschiedenen europäischen Staaten. Auf dieser Seite ist ein direkter Informationsaustausch möglich. Facebook-Anmeldung

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